

Die Misserfolgsquote lag bei etwa 15 Prozent und damit unter dem langjährigen Durchschnittswert von 20 bis 25 Prozent, wie das Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) mitteilte. Das Mainzer Institut wies darauf hin, dass vor allem die Teilnehmer, die das Examen nach der Mindeststudienzeit von vier Semestern abgelegt hätten, gut abschnitten. Sie lösten im Schnitt 71 Prozent der Aufgaben richtig.
Dabei handelt es sich aber laut IMPP nicht um eine „Eliteauslese“, denn immerhin seien 5 000 Teilnehmer nach der Mindeststudienzeit zur Prüfung angetreten. Die Ergebnisse führt das IMPP auf eine „sehr gelungene Umsetzung der neuen Approbationsordnung“ zurück. Die meisten Studierenden schnitten mit den Noten befriedigend (35 Prozent) und ausreichend (30 Prozent) ab. BH
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