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Oppenheim-Preis – verliehen von der Deutschen Dystonie-Gesellschaft, Dotation: insgesamt 5 000 Euro, ging an zwei junge Wissenschaftlerinnen, die sich auf unterschiedlichen Gebieten mit der Dystonie beschäftigen: Priv.-Doz. Dr. med. Susanne A. Schneider, Neurologie, Universität zu Lübeck, und Dr. med. Sandra Christine Beck, Neurologische Universitätsklinik Freiburg. Schneider erhielt den Preis für ihre genetische Arbeit zur DYT6-Dystonie. Die preisgekrönte Arbeit von Beck beschäftigt sich mit dem Phänomen der Umgebungshemmung im motorischen System bei Patienten mit Handdystonie.

Kerstin Kempf, Martin Diers und Christoph Ziskoven (von links) Foto: Janssen-Cilag GmbH, Neuss
Kerstin Kempf, Martin Diers und Christoph Ziskoven (von links) Foto: Janssen-Cilag GmbH, Neuss

Nachwuchsförderpreis Schmerz – verliehen von dem pharmazeutischen Unternehmen Janssen-Cilag, Dotation: 5 000 Euro, 2 000 Euro und 1 000 Euro, an drei Nachwuchswissenschaftler für ihre herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Schmerztherapie. Ausgezeichnet wurden Dipl.-Psych. Dr. Martin Diers, Institut für Neuropsychologie und Klinische Psychologie Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim, Dr. med. Christoph Ziskoven, Klinik für Orthopädie an der Universität Düsseldorf, und Dr. rer. nat. Kerstin Kempf, Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Sana-Kliniken Düsseldorf. EB

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