Schön, dass das Ärzteblatt über diese Thematik berichtet! Bekanntlich ist Karate nicht nur hervorragende Gesundheitsprophylaxe, vielmehr kann es auch eine ideale Komplementärtherapie bei vielen alterstypischen Problemen sein: Es stärkt durch das Bewegungslernen nicht nur die geistige Kompetenz bzw. erhält sie länger jung, Karate kann auch ein hervorragendes und vor allem nebenwirkungsarmes und kostenloses Antidepressiva darstellen - das es gleichzeitig die Beweglichkeit, Kraft, Koordination und Ausdauer fördert und u.a. auch hervorragende Sturzprophylaxe ist, hat sich schon unter einigen Ärzten herumgesprochen! Nicht zu vergessen die soziale Einbindung - vorausgesetzt, die Gruppe ist altersentsprechend aufgebaut! Hier sind wir bei den wenigen und leicht zu meisternden Problemen: Seniorenkarate (auch ´Jukuren`-Karate genannt), muß dem Herz-Kreislaufsystem sowie ggf. bestehenden Gelenkproblemen angepaßt sein, sonst kann es sogar gesundheitsschädigend wirken! Das von mir entwickelte ´Kenko Kempo Karate` (einfach mal unter ´Kenko Kempo` googeln!) berücksichtigt all diese Aspekte - schließlich wurde es von einem - wenn auch im Karate langjährig erfahrenen - Senioren für andere Seniorinnen und Senioren entwickelt!