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Avatar #625311
am Dienstag, 16. April 2013 um 13:47

Wenn sich die medizinische Wissenschaft...

Kommentar zur Nachricht
US-Pädiater: Schwule und Lesben können gute Eltern sein
vom Montag, 15. April 2013
...in den Dienst einer Ideologie und der Politischen Korrektheit stellt, dann bekommmt man auch das gewünschte Ergebnis !
"Selektive Wahrnehmung" heißt die Methode.
Und alles streng "wissenschaftlich".
Die Wissenschaft darf sich nicht zur Hure des Zeitgeistes machen !
Avatar #664982
am Dienstag, 16. April 2013 um 17:48

Herr L.A.,

sind sie in der Lage, ihre Behauptungen zu untermauern?
Inwiefern wird in diesem Rahmen die Wissenschaft zur "Hure" des Zeitgeistes?
Hat nicht gerade die Wissenschaft eben diesen Zeitgeist geprägt?
Aufgrund der Erkenntnisse der Wissenschaft wurden Vorurteile abgebaut und die Möglichkeiten gescgaffen, dass sich die Menschheit in dem Maße und Tempo entwickelt, wie sie es derzeit tut.
Dank der Wissenschaft vertrauen wir nicht mehr blindlings auf ein übermächtiges, alllwissendes Wesen sondern auf uns selbst, unsere Mitmenschen, ja die ganze Gesellschaft, wir können kritisch hinterfragen, ohne um unser Leben fürchten zu müssen.
Und auch wenn die Ergebnisse für den ein oder anderen bitter und ernüchternd wirken, so sollte der eigene Blickwinkel verändert werden, statt in paranoider Verschwörungsmanier zu versuchen sich an alten Ansichten festzuklammern.
Und dieser Studie Ideologie oder ähnliches voruwerfen wirkt zu einer Zeit, in der Homosexualität gesellschaftlich immer noch stark verpönt ist und auch politisch ein Spiel mit dem Feuer darstellt, sehr oberflächlich und vor allem homophob, daher würde ich sie bitten, mir seriöse Quellen zu nennen, mit denen sie diese Aussagen stützen können.
Mit freundlichen Grüßen von jemand durch und durch Heterosexuellen
Avatar #658277
am Donnerstag, 18. April 2013 um 07:44

und wenn wir schon mal bei den wissenschaftlichen Studien sind...

...wäre es vielleicht auch mal an der Zeit, wissenschaftlich zu untersuchen, inwiefern es denn im Sinne des Kindeswohls und/oder der Gesellschaft ist, wenn rothaarige Eltern, Eltern mit Abstehohren oder Menschen, deren Nachname mit "A" beginnt, Kinder großziehen; meines Wissens wurde das bisher noch nicht untersucht - wissen kann man's also nicht.

Nein - keine Ironie! - wo kämen wir denn da hin!

Wirkliche Akzeptanz und Wertschätzung menschlicher Vielfalt beginnt offensichtlich erst dort, wo solche Fragen gar nicht mehr gestellt werden - geschweige denn, in aller Ernsthaftigkeit wissenschaftlich untersucht... .

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