KPMG ? Waren das nicht die, die vor über 10 Jahren die Firma "Comroad" vom damaligen "Neuen Markt" geprüft und die Bilanzen als in Ordnung testiert haben ? Später stellte sich dann heraus, dass der Umsatz der Firma (ein sog. Outperformer mit Millionenverlusten) zu 95% frei erfunden war. Tolle Burschen diese KPMG. Richtig gute Jungs. Sind wir selber zu blöd, als dass wir uns von diesen Typen, die früher in der Schule immer in der letzten Reihe saßen, auf der Nase rumtanzen lassen müssen ?
Was die KPMG-Gurkentruppe für ein Blockflötenkabinett ist, braucht man in der Regel nicht weiter zu erörtern. Diese Gurkentruppe hält sich selber gerne für Gottes zweite Garnitur - und dementsprechend fallen dann auch Ihre "Bewertungen" aus. Ausserdem hat man manchmal den Eindruck, das manche KPMG Figuren nicht den Hintern mit ihren eigenen Händen finden. - Ausserdem wäre es nicht das erste mal, das KPMG mit Gefälligkeitsgutachten glänzt. KPMG? heil dich selber!
.... selbst mit NC und exzellenten Hochschulen nicht an die Spitze..... Wie kommst nur dazu???
Das Pflegepersonal vom Jobcenter, ausländische Ärzte zum Null Tarif. 50% der dt. Fachärzte arbeitslos. 85% der dt. Ärzte sind bei Berufsaufnahme 35 Jahre alt. In den operativen Fächer z.B. Orthopädie müssen Assistenzärzte jahrelang in der Allgemeinchirurgie, Neurochirurgie rotieren, Notarztwagen fahren. Werden zum Stationsdienst, Nachdienste und Ambulanz eingeteilt. Den OP sehen selten, denn dort müssen sich die Oberärzte gegenseitig assistieren, was früher die Assistenzärzte gemacht haben. Mit 35 Jahren Berufsanfänger, mit dem Facharzt ab 42 Jahren das erste Mal einen Bohrer in der Hand. 50% von Ihnen, die anderen 50% werden arbeitslos.
Was die Ärztekammer dazu meint? Ich zitiere: " Es ist zumutbar! " Politisch so gewollt und mich wunder nichts mehr. Rufen Assistenzärzte im 1. Jahr nachts Oberärzte zu Hilfe, bekommen Sie einen Anschiss. In Deutschland gilt, jede Fachrichtung vertritt sich selber, innerhalb einer Fachrichtung jeder gegen jeden. Oder auch anders gesagt, jeder gegen jeden.
Zur beruflichen Belastung kommen Arbeitsverhältnisse wie beim Militär. Darauf war keiner vorbereitet. Die größte Hürde die es zu überwinden gilt: das Menschliche miteinander, nur der Patient darf davon nichts mitbekommen...Aber die Deutschen brauchen ja immer eine Führung. Typisch Deutsch eben. Und dann wundert man sich, dass die Resultate nicht wie gewünscht ausfallen. Vielleicht klappt es ja mit noch mehr drillt. Vielleicht sind die Daumenschrauben immer noch nicht festgenug angezogen. Wie heißt doch das begehrte Ziel: Arzt werden. Und wer Arzt werden will, aber besser noch BLEIBEN WILL muss da durch