Ausbeutung junger Ärztinnen und Ärzte

Ausbeutung junger Ärztinnen und Ärzte

Ärzteschaft im Umbruch: Die Ausbeutung der Arbeitskraft und die Überlastung insbesondere junger Ärztinnen und Ärzte hat das Deutsche Ärzteblatt in mehreren Beiträgen thematisiert. Auch auf dem 104. Deutschen Ärztetag in Ludwigshafen war es ein zentrales Thema. Der Druck dürfe nicht weiter von oben nach unten weitergereicht werden, hieß es. Dieses Forum soll den Ärzten als Plattform für den persönlichen Erfahrungsaustausch dienen. Wir bitten, dabei auf persönliche Verunglimpfungen und insbesondere auf Namensnennungen zu verzichten. Die Redaktion behält sich vor, derartige Beiträge zu entfernen

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am Sonntag, 22. Juli 2001 um 11:38

selber Idiot

Naja, sie besitzen auch v.a. eines, was die deutsche Aerzteschaft nicht hat, naemlich einen Haufen mehr Zeit. Und diese dort herrschende Selbstachtung koennte man eigentlich zutreffender als Selbstgefaelligkeit bezeichnen, fuer diese danke ich!
S
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am Sonntag, 22. Juli 2001 um 15:58

Tut mir leid

Wirklich? Dann entschuldige ich mich hiermit und behaupte das Gegenteil.

"wie lange braucht ihr (ohne blick auf den versicherungsstatus) einen lehrer zu diagnostieren."

Ist doch ganz einfach: Sie tragen lange Haare, Bärte und Norwegerpullover und auf dem Nachttisch liegt Adorno, das Kommunistische Manifest und die Mao-Bibel.
Avatar #87787
am Montag, 23. Juli 2001 um 11:20

zu stark vereinfacht

der typische lehrer tritt ein ohne zu klopfen, bewschwert sich grußlos über die wartezeit, erzählt einem wortreich was er hat (incl. med. diagnose und therapievorschlag), läßt sich davon praktisch nicht mehr abbringen, besucht daraufhin in ganz deutshchland eine unzahl anderer ärzte, la´äßt sich falls möglich frühberenten
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am Montag, 23. Juli 2001 um 20:33

Zeit

"Naja, sie besitzen auch v.a. eines, was die deutsche Aerzteschaft nicht hat, naemlich einen Haufen
mehr Zeit. "

Das stimmt. Aber warum habe ich Zeit? Weil ich es ablehnte, mich in einem Krankenhaus ausbeuten zu lassen. Etwas besseres als das Gesundheitswesen findet man überall.
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am Montag, 23. Juli 2001 um 21:20

Frührente

"la´äßt sich falls möglich frühberenten"

Richtig, das Burnout-Syndrom, die Berufskrankheit der Lehrer, hähä.

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