Also ehrlich, es ist nicht zu glauben. Die Krankenkassen wachen in einem Punkt auf und versuchen Humor zu zeigen. Allerdings sind sie auch Meister der Selbst- oder und Versichertentäuschung. Wer glaubt denn im Ernst, dass Unternehmer, die einmal auf Kosten der Arbeitnehmer reich und groß wurden, einen Kurswechsel einschlagen? Die durchschnittliche Arbeitszeit von 40,5 Stunden statt 37 zeigt doch, wess Geistes Kind hier herrscht. Investitionen im Gesundheitsmanagement? Wie ist man denn darauf gekommen? Haben zuviele aus dem mittleren Management über Stress geklagt? Acht von zehn Managern sind gestresst und wieviel von den unteren Cargen? Das grenzt schon an Volksverdummung.
Und wie nicht anders zu erwarten, hängt Mr. Gröhe (CDU) seine Nase schnell mit rein. Gesundheit für Alle, wer hinter den Leuten mit Burnout steht bekommt Wählerstimmen. Was für eine bigotte ...
Das kam ja nach der Finanzkrise richtig in Mode, einen Teil der Beschäftigten zu entlassen und der Rest mußte dann für das gleiche Geld die Arbeitsverdichtung und Mehrbelastung in Kauf nehmen. Was dabei heraus kam sehen wir ja jetzt.