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Avatar #572508
am Montag, 30. April 2018 um 21:26

Ärztetag muss WHO Ziele einfordern

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Ernährungsprävention: Schlecht beraten
aus Dtsch Arztebl 2018; 115(17) vom Freitag, 27. April 2018
Der Ärztetag sollte laut und deutlich die Politik auffordern, die WHO Forderungen gegen jeden Lobbyismus durchzusetzen. Klar, politisch ist Spahn gefordert.
Wenn wir Ärzte schon in der Gesundheitsbildung nicht präsent sind, sondern nur von Schadensbehebung (sehr gut) leben, dann wenigstens präventiv laut werden über die ärztlichen Gremien.
Die Thematik des aktuellen DÄ Heftes ruft von der Print-Seite. Weiter so DÄ!
U. Sappok
Avatar #93325
am Donnerstag, 10. Mai 2018 um 16:27

Trumpismus

Das Negieren wissenschaftlicher Erkenntnisse, Ablenken von eigentlichen Problemen - sehr schön in dem Leitkommentar dargestellt. So ähnlich verhält sich Trump bei der Waffenlobby. Dem Trump seine Waffenlobby ist der Klöckner ihre Zuckerlobby. Wer dabei mehr Leid und Tote zu verantworten hat, sei dahingestellt.
Avatar #93325
am Donnerstag, 10. Mai 2018 um 22:51

ich nochmal...

http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/rauchen-impfen-limo-trinken-warum-gesundheit-keine-privatsache-ist-1.3970949

In der Süddeutschen Zeitung auch nochmal ganz klar formuliert.
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am Freitag, 11. Mai 2018 um 00:37

Registrierungspflicht für Schusswaffen

Wer dabei mehr Leid und Tote zu verantworten hat, sei dahingestellt.
Wer hat sie in Deutschland eingeführt? Doch nicht etwa die bösen Nazis? :-)

Man könnte natürlich auch mal die Frage stellen, wie viel Leid und Tote die Führerin verursacht hat, durch ihre völlig grundgesetzwidrige Grenzöffnung.

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