Der Ärztetag sollte laut und deutlich die Politik auffordern, die WHO Forderungen gegen jeden Lobbyismus durchzusetzen. Klar, politisch ist Spahn gefordert. Wenn wir Ärzte schon in der Gesundheitsbildung nicht präsent sind, sondern nur von Schadensbehebung (sehr gut) leben, dann wenigstens präventiv laut werden über die ärztlichen Gremien. Die Thematik des aktuellen DÄ Heftes ruft von der Print-Seite. Weiter so DÄ! U. Sappok
Das Negieren wissenschaftlicher Erkenntnisse, Ablenken von eigentlichen Problemen - sehr schön in dem Leitkommentar dargestellt. So ähnlich verhält sich Trump bei der Waffenlobby. Dem Trump seine Waffenlobby ist der Klöckner ihre Zuckerlobby. Wer dabei mehr Leid und Tote zu verantworten hat, sei dahingestellt.
Wer dabei mehr Leid und Tote zu verantworten hat, sei dahingestellt.
Wer hat sie in Deutschland eingeführt? Doch nicht etwa die bösen Nazis? :-)
Man könnte natürlich auch mal die Frage stellen, wie viel Leid und Tote die Führerin verursacht hat, durch ihre völlig grundgesetzwidrige Grenzöffnung.