Impfmüdigkeit in Hessen? Erst seit der Debatte über die Impfpflicht gibt es eine Impfmüdigkeit. Vorher wäre niemand darauf gekommen, dass das Impfen Nebenwirkungen haben könnte. Eigentor!
Es gibt auch oft erst im Zuge neu hergestellter Impfstoffe überhaupt Probleme mit den impräventablen Erkrankungen ... Bei unseren 3 großen Kindern gab es quasi keine Kinderkrankheiten, wie Pneumokokkeninfektion, Meningokokkeninfektion oder Rotaviereninfektion. Das nannte man früher Schnupfen, Husten und Durchfall ... Das Thema Windpocken hatte sich 14 Tage nach dem ersten Kindergartenbesuch auch direkt erledigt. Das Wort Varizellen fehlte z. Bsp. in meinem Wortschatz bis 2009. Ganz zu schweigen, wenn man weitere 20 Jahre zurückschaut. Wenn ich so darüber nachdenke, gegen was wir Eltern alles nicht geimpft wurden, waren wir 21 Jahre ein potenzielles Risiko für unsere Kinder. Ebenso natürlich Großeltern und andere Verwandte ... Manche "Probleme" sind erst da, wenn sie zum Problem erklärt werden ...
Die Impfbefürworter haben auch nicht die Weisheit mit dem Löffel.... Es gibt immer ein Für und ein Wider, so wie: Wo Licht ist, ist auch Schatten, alles hat seinen Preis..usw. Bei Impfungen wissen wir nicht, welchen Einfluß sie auf das Immunsystem haben. Das ist schlimm und schlimmer finde ich die Tatsache, daß es nicht untersucht wird, als wären Impfungen die heilige Kuh. Wissenschaft muß streitbar bleiben, ansonsten gibt es keinen Fortschritt. Es müssen auch Kritiker zu Wort kommen dürfen, ansonsten herrscht Zensur in der Wissenschaft und das sollte in einer freiheitlichen demokratischen Grundordnung niemals der fall sein.
"Es gibt immer ein Für und ein Wider" Ja, nur bei Impfgegner bei Themen wie "Holocaust", "Kugelerde", "Donner - Kampf der Götter oder doch ein Naturphänomen"