Ich sehe das Problem der Triage....Ist das fiktive Corona-Problem einiger Angsthasen höher zu bewerten als eine konkrete bestehende Krankheit des Einzelnen?
Gesundheit aller und der/des Einzelnen ist kein Wahlkampf. Es geht nur um Gewalt, Macht, Frechheiten. Es hat keinen Sinn. Weder Naturwissenschaften noch Virologen noch Verwaltung versteht was von Medizin, von zwischenmenschlichen Beziehungen, von Seele und Geist und auch nichts von Viren - im Gegenteil - die wirken alle als wären sie vom Himmel gefallen. - Die Einen geben Geld aus, was sie nicht haben, auf Kosten Anderer. - Wenn Jmd Pleite gehen will/muss, Suizid machen will möchte er das doch selber entscheiden. Um die Suizide der Lemminge ging es in den 90ern - jetzt sind wir schon wieder da. Und die reden immer von einem 1. oder 2. Weltkrieg. Wieso? Es geht um 30 Jahre Schwachsinn. Der jetzt gipfelte. Man weiß zwar nichts, aber man macht was -kaputt. Ja 1918/19 gab es auch sowas - aber wir wissen immer noch nicht warum und wieso. 2 Monate Zahlengedöns. Das bringt doch nichts. Was ist denn eine Pandemie? Brasilien, Russland fangen gerade erst an, Afrika kommt noch ... Wie oft wollen Sie denn sich einsperren den "Lockout" ausrufen? Das ist Missbrauch ohne Ende, Mord und Totschlag ... anstatt einfach weiter zu leben - zu arbeiten, Jedem seine Angelegenheiten zu lassen. Ich rege mich auf für Andere. Mich betrifft es nicht. Ich bin ein 90er Opfer. Und wer schützt die >Ärzte und Pfleger? die aus dem Lebensmittelbereich? Handwerker, Landwirte, Angestellte in Massentierhaltungen ...Tiefbau, Straßenbau ...Es geht also nur um die Automobilindustrie ...ja nun da waren auch einige etwas seltsam in ihren Verhalten/Entscheidungen und den Handel ...das war aber auch seit den 90ern abzusehen. Genau wie Schengen 1992.
wenn sich ein Großteil der Bevölkerungen in ihren Wohnungen verstecken, dann ist das gut für Emissionswerte, vor Bakterien/Bazillen/Viren kann man sich bis zu einem gewissen Grad besser schützen - riegelt man sich u.a. komplett ab, ist der Schutz noch größer - und was soll das mit Leben zu tun haben? Und wie lange soll das gehen? Oder erneut ausgerufen werden? - Die Menschen in Nord-Korea und in China leben ja auch - jaja. Machen wir doch alles irgendwie, irgendwann, mit irgendwem - "wie" Andere in irgendwo. - Wenn der Einzelne sowieso keine Lebensrechte hat, dann kann er doch auch sterben - egal wann und wie. Und genau das läuft doch. Nur will sich auch dieses Recht offenbar der Staat nehmen.
Wurden im Verfahren auch Experten (Psychotherapeuten oder Psychiater) befragt? Wäre hier nicht ein Mittelweg möglich?
Es wäre doch denkbar, dass ein Arzt für schwer erkrankte Patienten ein Attest ausstellt, das sie von den Kontaktbeschränkungen befreit oder den Kreis der Kontaktpersonen zumindest erweitert. Für Masken gibt es diese Möglichkeit meines Wissens auch.
Den Abstand beim Einkaufen etc. kann man ja trotzdem einhalten.
Auch die Kliniken und KBV möchten bereits Richtung Normalbetrieb zurück, da wäre doch etwas Mittelmaß und Unterstützung für psychisch Erkrankte wünschenswert.
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde
Das sagt die DGPPN dazu, hier ein Auszug:
"Knapp 18 Millionen Erwachsene (fast 28 Prozent) sind jedes Jahr in Deutschland von psychischen Erkrankungen betroffen. Mit am häufigsten treten Angsterkrankungen, gefolgt von affektiven Störungen wie Depressionen oder solche durch den Konsum von Alkohol oder Medikamente auf. "
"Für Menschen mit einer Depression sind weniger Sozialkontakte ein Problem. Auch Angsterkrankungen können sich verschlechtern, wenn die Sorgen der Betroffenen zum Beispiel primär um den Gesundheitsbereich kreisen. Bei Patienten mit Schizophrenie können wahnhafte Befürchtungen bezogen auf die Pandemie aufkommen und aus Studien wissen wir, dass sich posttraumatischen Störungen verschlimmern, wenn neue Krisen wie diese hier hinzukommen. Bei Patienten mit Suchterkrankungen erhöht unter anderem das Zuhausebleiben die Gefahr, wieder rückfällig zu werden, um nur einige Beispiele zu nennen."