Präklinische Tierversuche zu immunologischen und toxikologischen Fragen wurden unterlassen. Die klinischen Studien dauern noch an. Die Letalität von Covid19 beträgt im Schnitt nur 0,2 %. Für Menschen unter 70 ohne Nebenerkrankungen deutlich weniger. Die Verharmlosung der Impf-Risiken bei höchst strittiger Notfallzulassung ist unverantwortlich. Herr Prof. Höckertz hat vollkommen recht. Wer dennoch zu dieser unverantwortlichen Impfung rät, sollte sich warm anziehen. Die Schadensersatzforderungen werden kommen. Eine korrekte Aufklärung vor dieser gentherapeutischen Massenbehandlung findet nicht statt. Die Ärzteschaft wird man mit persönlichem Haftungsrisiko Belangen, da ja die Produzenten davon ausgenommen wurden. Ich kann nur allen KollegInnen zur Vorsicht raten.
Ihr Beitrag wurde schon wieder verschoben. Schade, ich verstehe nicht, weshalb ständig über Transparenz gesprochen wird, allerdings alle Beiträge, die auch nur ansatzweise kritisch sein könnten, sofort gelöscht werden. Gäbe es denn "den Schadenersatz"? Ich bezweifle es, ich bezweifle auch, dass, sollten neue oder weitere, evtl. seltene Nebenw. auftreten, dass man davon überhaupt erfährt. Immerhin bestätigte sich diese Überlegung doch bereits in der vergangenen, sehr kurzen Zeit jetzt. Tag 1 und 2 erfährt "die Welt" etwas, anschließend ist alles ruhig und "ganz toll". 2 allergische Reaktionen an Tag 1 und danach alles prima? Das ist genauso wahrscheinlich, wie die Tatsache, dass es Impfschä. bei heute verwendeten I.-stoffen nicht mehr gibt. Es ist blamabel für uns alle, vorallem aber für die zahlreichen Ärzte, die bei diesem Spiel, ohne mit der Wimper zu zucken, mitspielen. (Entschuldigung, aber es ist eine Tatsache).
Rechtsanwalt Holger Fischer hat auf höchst widersprüchliche Informationen des RKI und der englischen Original-Version der Fa. Pfizer hingewiesen bezüglich der möglichen schwerwiegenden Nebenwirkungen. Genau genommen werden diese vom RKI verschwiegen und die Impfungen in den Altenheimen sollen einfach durchgepeitscht werden ohne angemessene Aufklärung. Hausärzte sollen für die multimorbiden Hochbetagten Impfprobanden jeweils Impfunbedenklichkeits- Bescheinigungen ausstellen. Meiner Meinung nach kann das kein gewissenhafter Arzt tun. Was ist wohl die Folge, wenn es der Hausarzt tut und es kommt zu schweren Impfschäden?
in den USA und dem UK ist auf die dortige NOTFALLZULASSUNG abgestimmt, wogegen der Inhalt de EU-Beipackzettels für einen regulär zugelassenen Impfstoff von der europäischen Arzneimittelagentur redigiert wurde. Im englischen Beipackzettel müssen also auch alle hypothetisch möglichen UAW genannt werden, egal ob ein Zusammenhang mit dem Impfstoff anzunehmen ist oder nicht. Vor dem Posten bitte nachdenken!
geändert am 01.01.2021 21:34:14 geändert am 01.01.2021 21:34:35
Wolfgang Schäuble ruft vor Gipfel zu "ausgewogenen Entscheidungen" auf
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble mahnt in der Osnabrücker Zeitung und bei tagesschau.de:
»Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat vor dem anstehenden Corona-Gipfel von Bund und Ländern "ausgewogene Entscheidungen" angemahnt. Bei den Corona-Maßnahmen "bleibt es zentral, dass die Exekutive die Verantwortung des Einzelnen fest im Blick hält und auf so viel Freiheit wie möglich setzt", sagte Schäuble der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
"Es ist schier unmöglich, per Gesetz jeden Corona-Todesfall zu verhindern." Es sei daher seine "Grundüberzeugung", dass die Politik die Abwägung zwischen dem Schutz des Lebens und den Nachteilen der Corona-Maßnahmen "nicht komplett per Verordnung oder Gesetz auflösen kann, sondern dass die Verantwortung auch in den Händen der Ärzteschaft, von Wissenschaft und Ethikern liegt".«