Völlig überflüssige Studie! "Mask-wearing and control of SARS-CoV-2 transmission in the USA: a cross-sectional study" von Benjamin Rader et al. 19.01.2021 wurde von theoretisierenden Epidemiologen, Biostatistiken und Mitarbeitern einer eher ominösen Firma "SurveyMonkey" publiziert.
"Interpretationen umschmeicheln dürftige, zweifelhafte bzw. selbst blutigen Laien längst bekannte Ergebnisse: "Interpretation - The widespread reported use of face masks combined with physical distancing increases the odds of SARS-CoV-2 transmission control. Self-reported mask-wearing increased separately from government mask mandates, suggesting that supplemental public health interventions are needed to maximise adoption and help to curb the ongoing epidemic." https://www.thelancet.com/journals/landig/article/PIIS2589-7500(20)30293-4/fulltext
Das Autorenteam hat in seinem Literaturverzeichnis die grundlegenden und experimentellen Arbeiten von Hiroshi Ueki et al. gar nicht genannt: "Effectiveness of Face Masks in Preventing Airborne Transmission of SARS-CoV-2" https://msphere.asm.org/content/msph/5/5/e00637-20.full.pdf
Kawaoka Yoshihiro und Ueki Hiroshi vom Institut für Medizinische Wissenschaft an der Universität Tokio untersuchten, wie gut welche Art von Masken schützen. Zwei Puppen mit den Gesichtern zueinander oder zu Vergleichszwecken gegeneinander wurden aufgestellt. Eine sendet das Virus aus, die andere atmet es ein: Eine Person und eine einfache Stoffmaske reduzierte das Ansteckungsrisiko bis zu 17 Prozent, die chirurgische Maske bis zu 47 Prozent. Tragen Beide eine Stoffmaske, führte das zu einer Reduktion um 70 Prozent. Enge medizinische N95-Masken reduzierten um 79 Prozent die Viruslast...(Zitat Ende)
Mf+kG, Ihr Dr. med. Thomas G. Schätzler, FAfAM Dortmund