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Avatar #966825
am Montag, 2. August 2021 um 15:01

Lange überfällig

Kommentar zur Nachricht
Heidelberger Pathologe pocht auf mehr Obduktionen von Geimpften
vom Montag, 2. August 2021
Die offiziell "niedrige" Impfnebenwirkungsquote liegt daran, dass Untersuchungen unterdrückt werden.
"Allerdings widersprechen ihm in dem Punkt andere Wissenschaftler ebenso wie die Ständige Impfkommission (STIKO) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI)." Warum will man weitere Obduktionen verhindern, wenn es da nichts zu entdecken gibt?
Da muss doch langsam jeder skeptisch werden.
Es müsste auch zwingend auf Totenscheinen vermerkt werden, ob, wann und mit was die verstorbene Person geimpft wurde.
Avatar #789658
am Montag, 2. August 2021 um 18:09

Bei jedem Arztkontakt

innerhalb 12 Wochen nach IRGENDEINER Impfung ein "Kreuz" an dafür vorgesehener Stelle ... gleiches gilt für To.-Scheine ... und man würde sofort sehen, ob Handlungsbedarf / Forschungsbedarf besteht ...

Manches könnte so einfach sein.
Avatar #830245
am Mittwoch, 4. August 2021 um 11:22

@ BB-DD u. a.: Es kann nicht sein, was nicht sein darf

BB-DD zitiert unten eine Stelle im letzten Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), die auch mir als "merkwürdig" erschienen ist:
Auf Seite 14 des Berichts vom 15. 7. 21. geht es um Todesfälle, die nach Impfungen mit dem Impfstoff von Biontech vorgekommen sind und das PEI schreibt dazu:

"Das PaulEhrlich-Institut sieht keinen Zusammenhang mit der Impfung, da bei allen neun
Personen bereits vor der Impfung Herz-Kreislauf-Erkrankungen bestanden, die als
Todesursache in Frage kommen. "

Wenn man also bei Vorerkrankten Todesfälle nach einer Impfung ungeprüft durch evtl. Obdukionen, auf die Vorerkrankung schiebt, tut man einer seriösen Erfassung von Impfreaktionen keinen Gefallen und vor allem, ist dies unfair gegenüber den Menschen mit Vorerkrankungen, die bei Kenntnis seriöser Daten (also solcher die nach Obduktion durchgeführt worden sind), sich vermutlich nicht mit diesem Impfstoff hätten impfen lassen.
Es gibt 20 weltweit zugelassene Impfstoffe und die EU hat nur 4 davon zugelassen. Wir haben nur 2 Impfstoff-ARTEN (mRNA + Vektor), obwohl es auch Totimpfstoffe schon gibt.
Der Impfstoff von Sinopharm aus China ist ein Totimpfstoff und soll eine Wirksamkeit von 79 % haben.
Wieso wird dieser in Deutschland (mit Notfallzulassung wie es Ungarn auch tat) nicht zugelassen?

Man müsste bei der Prüfung der Impffähigkeit viel gründlicher vorgehen. Menschen, die bestimmte schwere Vorerkrankungen haben, die auch als Impfreaktionen vorkommen können, sollten als nicht impffähig erklärt werden können bzw. man sollte diese Menschen umfassend über das Risiko des Impfens aufklären und ggf. auch warnen.

Die Vorgehensweise, dass Impfreaktionen bei Vorerkrankten ohne Prüfung (Obduktionen, etc.) der Vorerkrankung zugeschoben werden, ist für ein Land wie Deutschland nicht hinnehmbar und disqualifiziert den Standort Deutschland auch in diesem Bereich.
Avatar #966319
am Mittwoch, 4. August 2021 um 16:05

Kontrollgruppe

Wurde denn zeitgleich auch eine Kontrollgruppe von genauso vielen ungeimpften verstorbenen Personen mit ähnlichen Eckdaten untersucht? Also ähnlich alt und mit unklarer Todesart im selben Zeitraum? Ansonsten sind die Daten wenig aussagekräftig.
Avatar #745246
am Mittwoch, 4. August 2021 um 17:39
geändert am 04.08.2021 17:45:21

Wozu eine Kontrollgruppe?

Wurde denn zeitgleich auch eine Kontrollgruppe von genauso vielen ungeimpften verstorbenen Personen mit ähnlichen Eckdaten untersucht? Also ähnlich alt und mit unklarer Todesart im selben Zeitraum? Ansonsten sind die Daten wenig aussagekräftig.
Um bezüglich der Todesursachen einen zeitlichen Zusammenhang zu den Impfungen herzustellen und folglich auch morphologische Nachweise zu erbringen, die auch vorhandene Grunderkrankungen mit berücksichtigen bzw. diese als Verursacher ausschließen, so braucht es hier KEINE Kontrollgruppe!

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