...muss ja noch lange kein Zusammenhang sein, das zeigten die Todesfälle nach Impfungen in Pflegeheimen hinreichend. Und sofern man zwischen Korrelation und echtem Zusammenhang nicht differenzieren kann, muss eben die Todesursache differenzierend sein, also ganz spezifisch für Impfungen sein, sodass sie unter anderen Umständen nicht auftreten kann. Welche wäre das? Hirnvenenthrombosen sind vielleicht ein Kandidat, aber auch die treten mitunter ohne Impfungen in der Bevölkerung auf. Wenn man keine für Impfungen spezifische Todesart hat, braucht man eine Kontrolle, um zumindest den Unterschied zu ungeimpften Personen aufzeigen zu können.
Man liest: "Peter Schirmacher drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften."
"Allerdings widersprechen ihm [...] (STIKO) und [...] (PEI). Seit einem Jahr werden an den Unikliniken im Südwesten Coronatote obduziert"
Der Eine sagt "Obduktionen von Geimpften" und die Antwort lautet "Obduktionen von Coronatote". Da muss jemand vor Obduktionen von Geimpften wirklich Angst haben. Und es geht weiter:
Der Eine sagt: "Das Problem aus seiner Sicht: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung. „Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt.“ und die Antwort lautet "wenn ein Mensch nach einer Impfung stirbt, bestehe eine Meldepflicht nach Infektionsschutzgesetz."
Ja wie denn??? Wenn der leichenschauende Arzt keinen Zusammenhang mit der Impfung sehen will, wird es PEI nie erfahren. Deshalb MUSS man Geimpfte obduzieren! Und wenn man das nicht machen will, dann hat man den Schutz der Bevölkerung überhaupt nicht im Sinn.