Das klingt so, als ob absichtlich Ahnungslose auch noch dafür bezahlt werden möchten, dass sie über ihr Nichtwissen reden, denn die bisherige Bilanz bei Long-Covid ist doch lediglich, dass man kein Medikament hat das hilft, und man deshalb Pacing empfhielt.
Dabei gibt es ein Mittel das hilfreich ist. Aber da dies "nur" ein Vitalstoff ist, zieht man es anscheinend vor, Unwissend zu bleiben und die dazu veröffentlichten Studien und Behandlungsanleitungen nicht zu kennen, anstatt selber zu prüfen, wie wirksam diese sind.
Studien: Effects of a 2-Week 5000 IU versus 1000 IU Vitamin D3 Supplementation on Recovery of Symptoms in Patients with Mild to Moderate Covid-19: A Randomized Clinical Trial https://www.mdpi.com/2072-6643/13/7/2170/htm
"Effect of vitamin D3 on self-perceived fatigue" https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5207540/
Von einem Arzt aus Bamberg, der seit mehr als 10 Jahren CFS Patienten behandelt,wurde eine Anleitung mit Dosierungsangaben zu COVID-19 veröffentlich, die auch vielen Long-Covid Patienten helfen würde. Dr.Kersten „COVID-19 Das können Sie tun!“ http://dr-kersten.com/wp-content/uploads/2021/07/NEU-Covid-Artikel.-Juli-2021.pdf
Die Charité die schon seit mehr 5 Jahren an CFS forscht, hat immer noch gemerkt, dass durch Supplementation von 2000 I.E VitD täglich kein ausreichender 25-OH Wert von mehr als 50ng/ml erreicht wird, der notwendig ist um Autoimmunerkrankungen wirksam zu bekämpfen. "Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie bei long COVID" https://cfc.charite.de/fileadmin/user_upload/microsites/kompetenzzentren/cfc/Landing_Page/Therapieempfehlungen_PVF_4_21.pdf
Somit können hilfreiche Behandlungsanleitungen zu Long-Covid nur aus dem Ausland kommen, oder durch unser Hausärzte verbreitet werden. Deshalb möchte ich diese bitten, sich die Anleitung von Dr.Kersten ansehen,und ihren Patienten nahezulegen. Dabei können sie die Patienten medizinisch begleiten. Dann würde sich in der Breite schnell herausstelle