"… einsetzbar zur Reduktion von Exazerbationen und zur Besserung der Lungenfunktion." lässt auf Wirksamkeit auch bei COPD (und/oder COPD-komorbidem Asthma) schließen – wie sieht es damit aus?
Sie müsste lauten: welche phsysiotherpeutische und psychotherapeutische Methode wende ich bei schwerem Asthma an um den Teufelskreis von Atemnot und Angst zu unterbrechen. Danach wird man feststellen, dass bei erfolgreicher psychosomatischer Behandlung "Biologika" meist unnötig sind. Aber damit macht kein Konzern Profit. Deshalb spricht von den bewähhrten und eigentlich wichtigen Therapieansätzen kaum einer.