Was soll das heissen: „Jetzt ist geklärt, dass die KVen die neuen Anspruchsvoraussetzungen für Bürgertests nicht prüfen müssen." Dei gesetzliche Anordnung oder jeden Einzeltest prüfen?
Hier mal eine Analyse der anderen Art ... FAZ und Focus haben dazu andere Meinungen: https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/die-realitaet-und-der-pfleger-ricardo-lange-kapern-talkshow-von-anne-will/
7 Mrd. Bürgertests ohne formale und inhaltliche Prüfung?
7 Mrd. Bürgertests ohne Sinn und Zweck zum Fenster hinausgeworfen?
Sieben Milliarden Bürgertests insgesamt haben die Kassenärztlichen Vereinigungen in der Pandemie bis Ende Juni 2022 verwaltet, abgerechnet und ausgezahlt. Am 30. Juni haben die Kassenärztliche Bundesvereinigung und die KVen zu Recht ihren Ausstieg aus diesem System erklärt. Ob es dabei bleibt, ist aktuell unklar. Selbst ein Ausstieg aus dem Ausstieg scheint möglich.
Gab es zu dieser grandiosen Geld-, Ressourcen- und Manpower-Verschwendung auch nur einen Hauch von sonst immer üblicher Begleit- und Anwendungsforschung?
Damit würden das Vorgehen, die Erfolgsrate, die Sicherheit und Wirksamkeit normalerweise evaluiert.
Doch die Schnelltest waren komplett für die Tonne. Sie wurden ohne PCR-Bestätigung infektionsepidemiologisch gar nicht wahrgenommen und fütterten weder die Infektionsstatistik noch infektiologische Erkenntnisse. Nur PCR-Testergebnisse gingen in die Gesamtstatistik ein. Diese wurden sehr oft, ohne das nachzuholen, gar nicht erst gemacht.
Über die mangelhafte Qualität und Aussagefähigkeit der "schnellen" Schnelltests und wie schnell man damit "jede Menge Kohle machen" konnte, vermag ich nur zu Spekulieren.
Darüber müssten endlich alle Beteiligten Rede und Antwort stehen.
Mf+kG, Ihr Dr. med. Thomas G. Schätzler, Facharzt für Allgemeinmedizin in Dortmund
"Als 77-jähriger "Nicht-Geimpfter" mit über "50 Negativ-Tests" kann ich mich nur wunder
Um es gleich vorwegzusagen:
"Ich habe mit den "Querdenker-Deppen" absolut nichts gemeinsam (!!)"
Sondern bin eine "Typ-2-Diabeiker, der (auch nach 20 Jahren) kein Insulin spritzt" Und aufgrund seiner Erfahrungen mit: "Autoimmunreaktion nach ein Grippeschutz-Impfung" mit stationärer Behandlung wegen "Idiopathischer thrombozytopenischer Purpura (ITP)" sich gegen "Corona nicht Impfen" lässt. Stattdessen habe ich von Anfang an mit dem von mir entwickelten "Corona-Selbstschutz-Maßnahme" gegen einen mögliche Infektion angekämpft. Wozu auch eine regelmäßige "Rachendesinfektion mit JHP-ÖL" gehört (siehe DÄB-Forum "Rachendesinfektion"). Wesentlicher Bestandteil sind jedoch meinen
"Wöchentlichen "Corona-Schnelltests" in den Räumen des Hausarztzentrums Rodalben"
Wodurch all meine "50 negativen Schnelltests" des zurückliegenden Jahres allesamt ordnungsgemäß "registriert" worden sind und damit auch problemlos "abgerechnet" werden konnten. Denn für meine
"Corona-Selbstschutz-Maßnahme" benötige ich uneingeschränkt den Beistand meiner Hausärzte"
und damit nehme ich deren "Ärztliche Leistung" in Anspruch. Folglich erwarte ich, dass ich " nicht nur optimal betreut" werde und dies auch "entsprechend honoriert" wird. Immerhin werde ich von den Ärzten bei meinen "erfolgreichen Präventionsbemühungen" unterstützt. Und die sind bei mir nicht nur "wirkungsvoller", sondern auch "kostengünstiger" gewesen.
Wer jetzt über das "viel Geld" jammert, ignoriert auch die Tatsache,, dass die in den letzten Jahren praktizierten "staatlichen Maßnahmen" , ach einen "Verschwendung von Geld" beinhalteten und der "Raffgier" letztendlich Tor und Tür geöffnet haben,- Damit wurde damals "Geld ausgegeben", das heute dringend benötigt" wird.. Und "Sparpläne" sind kaum eine "Lösung der Probleme"", wenn man keine "Konzeption" besitzt. Sie sind eine "Fortsetzungen" dessen, was schon w dagewesen ar.