Medizin
Frühe Anämie in der Schwangerschaft kann Autismus, ADHS und geistige Behinderungen fördern
Freitag, 20. September 2019
Stockholm – Eine Anämie in der Schwangerschaft kann die Entwicklung des Kindes behindern. Nach einer Kohortenstudie in JAMA Psychiatry (2019; doi: 10.1001/jamapsychiatry.2019) ist vor allem in den ersten 30 Wochen der Schwangerschaft mit einem verminderten intrauterinen Wachstum zu rechnen. Die Kinder haben später auch ein leicht erhöhtes Risiko auf Autismus, Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und geistige Behinderungen. In...
Liebe Leserinnen und Leser,
diesen Artikel können Sie mit dem kostenfreien „Mein-DÄ-Zugang“ lesen.
Sind Sie schon registriert, geben Sie einfach Ihre Zugangsdaten ein.
Oder registrieren Sie sich kostenfrei, um exklusiv diesen Beitrag aufzurufen.
Login
Loggen Sie sich auf Mein DÄ ein
Passwort vergessen? Registrieren
Nachrichten zum Thema
