Vermischtes
Verbände warnen vor Prostitutionsverbot wie in Frankreich
Freitag, 22. November 2019
Berlin – Verbände und Beratungsstellen haben vor einem Verbot der Prostitution in Deutschland nach dem Vorbild von Schweden oder Frankreich gewarnt. Eine sich unter Bundestagsabgeordneten verschiedener Parteien abzeichnende Debatte darüber erfülle Fachleute mit tiefer Sorge, erklärte die Deutsche Aidshilfe heute zusammen mit anderen Organisationen in Berlin.
Unter anderem werde für den kommenden SPD-Bundesparteitag im Dezember ein entsprechender Antrag erwartet. Die Aidshilfe verwies auf Studien, nach denen jede Form der Kriminalisierung von Prostitution das Risiko von Prostituierten erhöhe, Opfer von Gewalt oder anderer Straftaten zu werden und sich sexuell übertragbare Infektionen zuzuziehen. Das Angebot sexueller Dienstleistungen werde nicht kleiner, sondern verlagere sich ins Verborgene.
Zudem würden prekäre Lebens- und Arbeitsverhältnisse verschärft, auch gebe es darüber hinaus verfassungsrechtliche Bedenken. Wer wirklich etwas für Menschen in der Sexarbeit tun wolle, müsse ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen verbessern. Das gelte ganz besonders für Frauen mit aufenthaltsrechtlichen Problemen und ohne Krankenversicherung.
Die zuständige Fachreferentin der Diakonie, Johanna Thie, erklärte, die Diskussion über ein Prostitutionsverbot gehe in die völlig falsche Richtung. Gerade bereits marginalisierte Gruppen wie Migranten, Transsexuelle oder Drogenkonsumenten würden durch ein Verbot geschädigt. „Was die Menschen in der Prostitution schützen soll, könnte ihnen am Ende zum Verhängnis werden“, sagte sie.
Die Warnung vor dem Prostitutionsverbot äußerten die Gruppen anlässlich des internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen am Montag. Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) forderte anlässlich dieses Tags eine vorbehaltlose Umsetzung der Istanbul-Konvention in Deutschland.
Dieses 2017 von Deutschland ratifizierte Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt erfordere einen Ausbau des Hilfesystems für den Gewaltschutz für Frauen.
AWO-Bundesvorstandschef Wolfgang Stadler kritisierte, bundesweit mangle es an einer ausreichenden Zahl von Plätzen in Frauenhäusern und auch an den notwendigen Fachberatungsstellen. Zudem fehlten Angebote für Frauen mit speziellen Hilfebedarfen aufgrund chronischer Erkrankung, Sucht, Behinderung oder besonderen Pflegebedarfen. Laut AWO suchten 2018 mehr als 7.500 Frauen und weit über 10.600 Kinder Schutz und Hilfe in Frauenhäusern.
Die Vizechefin der Unionsbundestagsfraktion, Nadine Schön (CDU), verwies darauf, dass die im Koalitionsvertrag vereinbarte finanzielle Unterstützung des Bundes für den Bau, die Modernisierung und Sanierung von Frauenhäusern ab dem kommenden Jahr umgesetzt werden solle. Dafür seien 30 Millionen Euro bereit gestellt.
Die stellvertretende Fraktionschefin der Linken, Cornelia Möhring, forderte, die Bundesregierung müsse einen Gesamtüberblick zu den tatsächlichen Fällen häuslicher und sexualisierter Gewalt schaffen, die polizeibekannten Zahlen reichten nicht aus. © afp/aerzteblatt.de

Aktuelle Infos
Auch diese Zusammenfassung ist ein Augenöffner: "Das Nordische Modell zu Prostitution – Ein Perspektivwechsel zum Schutz der Menschenwürde" von Dr. Ingeborg Kraus.

Prostitutionsverbot bleibt ein falscher Weg
nur die Verfolgung verbessert werden sollte.
Des weiteren, die Frauen, die diese Tätigkeit nachgehen,
wissen, dass ohne diese Tätigkeit viele viel schwerer haben,
so ein gutes Leben zu ermöglichen, denn bei vielen gab es die Möglichkeit, sehr leicht viel Geld zu verdienen und hätten anders nie eine Chance gehabt, das haben die wenigsten Männer so eine gute Chance. Das sind wirkliche Tatsachen, die werden einfach untergraben, aber wer meint, das könnte alles missachtet werden und wirklich zu wissen, den Frauen was gutes zu tun, dass der Sexkauf verboten wird, der soll auch nicht wundern, wenn es zu starken Gegenreaktionen kommen und im Lande zu einer höheren Kriminalität kommt und auch zu mehr Krankheiten.
Nur wenn jemand dann wegen einer Krankheit zum Arzt geht, wollen die Ärzte denjenigen auch Anzeigen, wobei es gibt das Ärzteschweigepflicht und die Gefahr ist, dann leben viele einfach mit der Krankheit und stecken sich weitere an. Eines sollte ins Auge gesehen werden, vieles ist in Wandel und vieles kann zur Rückführung zum schlechteren Zustand zurück gehen, was eigentlich alles gute erreicht wurde und auch viele andere Tätigkeiten dadurch mit beinhaltet. Auch wieder alles Beschäftigungen, die würden viele weg fallen. Wie wäre es, wenn Reisen auf einmal verboten werden, Reisen ist auch ein Luxus für menschen zu seiner eigenen Lust und durch das reisen in anderen Ländern, diese Menschen auch ausgenutzt werden, Ihre Arbeit billig ausführen zu Müssen, wenn diese Menschen auch nur das Hotelzimmer reinigen. Ja aber Menschen sagen, ich bezahle ja dafür. Genau genommen ist das dann auch so gesehen ist das eine Diskriminierung. Auch eine Tatsache, ich kenne viele Frauen, die mit der Prostitution aufgehört haben, weil Sie sich registrieren mussten und das nicht wollten, viele die es eigentlich sogar gerne als Nebentätigkeit nachgingen, geht das auch nicht mehr einfach, denn damit müssten diese Frauen diese Tätigkeit als Vollzeitbeschäftigung nachgehen, sonst es zu kompliziert machte. Viele Frauen fühlen sich damit eingeschränkt in ihrer Selbstbestimmung und wollen sich das auch nicht vom Staat vorschreiben lassen. Eine andere Chance sich auf eigene Beine zu stehen sieht da richtig schlecht aus und speziell für ein Beruf müsste dieses erst einmal erlernt werden, aber was auch Tatsache ist, dass die Ämter keinerlei Bewilligung geben, wenn auch der Staat und öffentlich alle anders sagen, die Tatsache, dass es so viel Geld kostet, dass dies als nicht möglich dargestellt wird. So sind eigentlich fast alle Frauen, die aufgehört haben, auch nur noch Harz IV Empfängerinnen und bekommen dafür mehr, als jede Arbeit, womit diese Frauen angeboten wird. Als Beispiel gesagt, Ärzte, Lehrer usw. wollen auch Ihr Geld, aber vom Staat ist das alles auch sehr begrenzt.
Wenn wir nun nach den Linken leben würde, alles ohne auf Geld zu setzen, ist die Gefahr, viele Arbeiten als wertlos gelten zu lassen und wir in unseren menschlichen Dasein unser eigenen Antrieb verlieren. Vieles was eigentlich erreicht wurde, fand ich sehr gut, wie die medizinische Versorgung der Frauen, allerdings wäre auch gut, eine Mindestalter für die Arbeit zu geben, ich würde da aber nicht mit 23 Jahren ansetzen, sondern mindestens von 25 Jahren. Mit der starren behördlichen Anmeldung bin ich eher der Meinung, dieses zu ändern, die die Tätigkeitsausübung auch mit anderen Teilzeitausübungen zulässt und diese dann auch dafür berechnet werden, was bei der jetzigen Gesetzgebung nicht möglich ist und das schon von einige Frauen illegal umgangen wird. Wenn aber Ärzte kund geben, dass die Frauen sich gesundheitlich sich schädigen, wollen die Ärzte damit auch sagen, weil die Frauen gerne diese Ausübung nachgehen, Krank im Kopf sind oder sind die Frauen wegen Geld dazu gezwungen? Da kenne ich viele Frauen, die sind schon wegen den neuen Anmelderegeln dazu übergegangen, dass diese Harz IV bevorzugen, aber sicherlich Ihre Stammkundschaft noch haben und diese besuchen. Hierzu könnte noch vieles zur besseren gemacht werden, aber ich brauche keine Parteien, wie Grüne, SPD und Linke, bei denen eigentlich nichts dabei raus kommt, obwohl mich selbst wird es nicht direkt treffen und eigentlich sind alle Parteien heute nur noch eine Katastrophe, nur was auch fehlt, dass viele nicht überlegen, dass ein gemeinsames Wohl sich alles verbessert und nicht das einfach nur mit Verboten. Hierzu sind auch viele Ärzte blind geworden und sehen nur ihren Beruf, so musste ich viele Ärzte wechseln, nur weil diese meinten zu wissen, was mir gut tut. Nasenspray zu verschreiben, dass mir die Nase Bluten anfing, häftig schmerzte und eiderte. Dabei gibt es Nasenspray, bei denen ich absolut keine Probleme habe und auch gut schnell heilt. Wirklich viele wissen nicht, was Sie anrichten, wie von der Industrie wurde jahrelang Plastik gelobt. Wir sind total schon überbevölkert und es wird immer noch weiter darum geworben, mehr Menschen auf die Welt zu bringen. Das sind viele Punkte, wie falsch wir handeln und die Krise ist auch nur vom Menschen gemacht, diese von Wilderei und das Ebolavirus ist in Kongo gerade erst wieder ausgebrochen. Im Eis der Arktis sind weitere Krankheiten die uns bedrohen. wir machen vieles dadurch auch unnatürlich und dadurch wird es auch häufiger zu größeren Schläge gegen die Menschheit kommen. Aber wie es leider ein Sprichwort sagt, ein Mensch ist sehr klug, aber die Masse von der Menschheit ist sehr sehr dumm. Da wir arbeiten nicht zusammen und wenn, wird vieles nur mit Beschränkungen gearbeitet, so dass das immer weniger Menschen achten und dadurch wir nichts bessern.

Prostitutionsverbot a la Nordisches Modell
Deshalb unterstützen wir die Einführung des Prostitutionsverbotsgesetzes a la Nordisches Modell.
Denn wer würde seiner Frau, seiner Tochter ,seinem Sohn oder sich selbst empfehlen , die Prostitution ist etwas für Dich, für Mich für Uns. Männer sind keine triebgesteuerten Wesen, keine Roboter. Jetzt in der Corona Pandemie können wir wunderbar ohne Bordelle und Prostitution leben und die Gewalt an den in der Prostitution Tätigen beenden.! Dr. Damaris Köhler u. Dr. Richard Heil .

Sexkaufverbot

Prostitutionsverbot

Prostitutionsverbot
Das neue Prostitutionsgesetz treibt die Prostituierten und die Freiherr in den Untergrund, in die Anonymität und in die Kriminalität. Außerdem ist es für mehr Vergewaltigungen, Verwahrlosung und Kriminalisierung verantwortlich. Sieger des neuen Prostituierten-gesetzes sind nur die Zuhälter.
Wir haben es mit diesem Gesetz wiedermal mit einem Gesetz zu tun welches von realitätsfremden Gutmenschen gemacht worden ist.
Wenn man etwas für die Prostituierten tun will, dann sollte man sehen, dass sie, ohne große bürokratische Hürden, in die gesetzliche Kranken- kasse und Rentenkasse reinkommen.
Bin seit über zwanzig Jahren im Rotlichtmilieu als Hausarzt tätig, weiß also wovon ich spreche,
Dieter Döring
Facharzt für Allgemeinmedizin

Nachrichten zum Thema



Kommentare
Die Kommentarfunktion steht zur Zeit nicht zur Verfügung.