Medizin
E-Zigaretten: Experten aus Deutschland sehen Nutzen für den Rauchstopp
Montag, 27. Januar 2020
Genf/Berlin – Vergangene Woche veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Reihe von Fragen und Antworten zum Thema E-Zigaretten. Für Raucher, die aufhören möchten, empfiehlt die WHO ausschließlich bewährte Nikotinersatztherapien, wie etwa Nikotinpflaster und Kaugummis. Keine Empfehlung spricht sie hingegen für E-Zigaretten aus – denn hierfür würde bisher die Evidenz fehlen. Etwas anderes sehen das Experten aus Deutschland, die am 22. Januar auf einer Pressekonferenz in Berlin zu dem Thema informierten.
Das Image der E-Zigaretten hat sich in den vergangenen Monaten stark verschlechtert. Ursache dafür sind die zahlreichen Lungenerkrankungen und 57 Todesfälle, die in den USA auf E-Zigaretten zurückgeführt wurden – allerdings auf ein Vitamin-E-Acetat, das in illegalen Produkten als Verdickungsmittel für THC verwendet wird.
Diese Zahlen könnten erschrecken, räumte der Pneumologe Thomas Hering ein. Man sollte die 57 Toten durch die missbräuchliche Anwendung des Vitamin-E-Acetats aber ins Verhältnis setzen zu jenen, die täglich an den Folgen des bestimmungsgemäßen Gebrauchs der Zigarette sterben: „Das Bundesgesundheitsministerium spricht von 120.000 Toten pro Jahr in Deutschland, was etwa 380 pro Tag entspricht“, sagte Hering.
In seiner Praxis in Berlin rät der niedergelassene Lungenfacharzt einigen wenigen Patienten dazu, die E-Zigarette zum Ausstieg zu nutzen. „Von 1.000 Patienten, die rauchen, kommen etwa 20 bis 25 für eine E-Zigaretten-Empfehlung in Frage“, erläuterte der Arzt. Zu dieser kleinen Gruppe zählten beispielsweise Patienten mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), die bereits 70 bis 80 Prozent ihrer ventilatorischen Kapazität verloren hätten. „Diese Menschen, die kaum noch lebensfähig sind, können im Alltag keine Treppe mehr steigen, ihren Haushalt nicht erledigen oder sich waschen“, ergänzte Hering.
Ein Merkblatt zu den Vor- und Nachteilen von E-Zigaretten hat er auf seiner Webseite verlinkt. Hier empfiehlt Hering den Einsatz von E-Zigaretten auch dann zu überdenken, wenn die regelrechte wissenschaftlich abgesicherte Tabakentwöhnung (kombinierte Behandlung aus Verhaltenstherapie mit medikamentöser Unterstützung) keine realistische Erfolgsaussicht zeigen würde.
Wird neben der E-Zigarette weiterhin geraucht, verpufft der Effekt auf die Gesundheit fast vollständig. Thomas Hering, niedergelassener Pneumologe in Berlin
Eine ähnliche Ansicht vertritt Daniel Kotz, Professor für Suchtforschung und klinische Epidemiologie am Universitätsklinikum Düsseldorf. Er sprach sich gegen eine „Verteufelung der E-Zigarette“ aus. Stattdessen solle das Potenzial der E-Zigarette zur Entwöhnung vom Rauchen genutzt werden. Raucher und Ärzte müssten aufgeklärt werden, bei welcher Gruppe von Patienten, sie die E-Zigarette einsetzen könnten. Diese Aufgabe könnte beispielsweise die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung übernehmen.
Dual-Use bringt Rauchern kaum gesundheitliche Vorteile
Wichtig bei der Rauchentwöhnung mit E-Zigaretten sei jedoch, dass die Patienten ausschließlich dampfen und auf Zigaretten komplett verzichten, betonte der Berliner Pneumologe. „Wird neben der E-Zigarette weiterhin geraucht, verpufft der Effekt auf die Gesundheit fast vollständig“, so Hering und verweist auf 2 Studien in Circulation 2009 und The Lancet 2019.
Die Studie in Circulation konnte zeigen, dass die adjustierten relativen Risiken für ischämische Herzkrankheiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie die kardiopulmonale Mortalität nichtlinear mit der Menge an gerauchten Zigaretten zusammenhängen. Bei niedrigem Konsum von 1 bis 5 Zigaretten steigt das Risiko schnell auf etwa 80 % des maximalen Risikos an, das etwa bei mehr als 20 Zigaretten pro Tag erreicht wird.
Im Lancet konnten Forscher der Columbia University in New York den gesundheitsschädlichen Effekt der Menge an Zigaretten auf die Lunge anhand der Einsekundenkapazität (FEV1) messen. Der FEV1-Rückgang näherte sich bei ehemaligen Rauchern mit 30 oder mehr Jahren Raucherentwöhnung der von Nichtrauchern an (adjustierte Differenz: 0,53 ml/Jahr; 95% CI -0,8 bis 1,25). Bei starken Rauchern (20 bis 30 Zigaretten/Tag) lag die Differenz des FEV1-Rückgangs im Vergleich zu lebenslangen Nichtrauchern bei 6,4 ml/Jahr. Wer hingegen seinen Konsum auf maximal 5 Zigaretten pro Tag reduzierte, hatte einen vergleichsweise kleinen Vorteil (FEV1-Rückgang-Differenz: 4,72 ml/Jahr; 95% CI 3,10 bis 6,33).
Tabak-Leitlinien in Überarbeitung
Hering schätzt, dass bereits 30 bis 50 % der Pneumologen einigen Patienten E-Zigaretten empfehlen. Auch die Leitlinien zu Tabakkonsum und -entwöhnung, die derzeit überarbeitet werden, sollten künftig ein ausführliches Kapitel zum Nutzen von E-Zigaretten enthalten, hofft der Berliner Pneumologe, einer der Leitlinien-Autoren. Er geht davon aus, dass das Dampfen Rauchern mit einem hohen Mortalitätsrisiko empfohlen werden könnte. „Aktuell wird in der Arbeitsgruppe noch geprüft, ob die E-Zigarette eine Empfehlung bekommen könnte“, teilt Anil Batra vom Universitätsklinikum Tübingen auf Anfrage mit. Erst auf der Konsensuskonferenz im März würde dann abgestimmt, sagte der Leiter der S3-Leitlinie zum Tabakkonsum auf Nachfrage des Deutschen Ärzteblatts.
zum Thema
aerzteblatt.de
Aktuell heißt es in der S3-Leitlinie aus 2014 zu „Tabakentwöhnung bei COPD: „Elektronische Zigaretten können aufgrund eines fehlenden Wirksamkeitsnachweises für eine Entwöhnungsbehandlung und gleichzeitig bestehender Sicherheitsbedenken nicht empfohlen werden.“ Eine negative Bewertung spricht auch die S3-Leitlinie aus dem Jahr 2014 zu „Tabakkonsum (Rauchen), abhängiger und schädlicher: Screening, Diagnostik und Behandlung“ aus: „E-Zigaretten sollen nicht empfohlen werden, bevor sie nicht unter den Bedingungen der Arzneimittelprüfung auf ihre Wirksamkeit und Verträglichkeit bei der harm reduction und Tabakentwöhnung untersucht worden sind.“ Und weiter: „Die Datenlage zur Sicherheit und Effektivität der elektrischen Zigarette in der Tabakentwöhnung ist unzureichend. Die elektrische Zigarette sollte zur Tabakentwöhnung nicht angeboten werden.“
Großbritannien berichtet über Erfolge mit E-Zigaretten
Auch Ute Mons, Leiterin der Stabsstelle Krebsprävention am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg räumt ein, dass E-Zigaretten nicht risikofrei seien. „Es gibt ein gewisses Schadenspotenzial, insbesondere für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und für Lungenerkrankungen.“ Dass sei aber erheblich weniger schädlich als das Schadenspotenzial herkömmlicher Zigaretten – sofern die E-Zigarette sachgemäß verwendet werden würde, so Mons. Beim Rauchstopp könnte das Dampfen dieser Ersatzprodukte daher durchaus nützlich sein. Das habe auch eine britische Studie im NEJM aus 2019 gezeigt.
Fast 900 Teilnehmer wurden randomisiert in 2 Gruppen aufgeteilt: Entwöhnung mit E-Zigarette oder Nikotinersatzprodukten. In der Gruppe der E-Zigaretten-Nutzer gelang es 18 % nach einem Jahr ohne Tabak auszukommen. Mithilfe von Nikotinersatzprodukten waren hingegen nur halb so viele erfolgreich (9,9 %). Was einige Experten jedoch kritisierten: 80 % derjenigen, die mithilfe der E-Zigarette das Tabakrauchen beendet hatten, dampften auch nach einem Jahr noch E-Zigarette. Tabakersatzprodukte nutzten hingegen nur 9 % der abstinenten Raucher auch noch nach einem Jahr.
E-Zigaretten erzielen in Studie häufiger Rauchstopp als Nikotinersatzprodukte
London – Langjährigen Rauchern ist es in einer randomisierten Studie mit E-Zigaretten doppelt so häufig wie mit konventionellen Nikotinersatzprodukten gelungen, auf das Tabakrauchen zu verzichten. Die wenigsten Teilnehmer kamen laut der Publikation im New England Journal of Medicine (2018; doi: 10.1056/NEJMoa1808779) nach einem Jahr jedoch ohne Nikotin aus. Der Nutzen von E-Zigaretten als
Aktuell wurden E-Zigaretten in mehr als 30 Ländern verboten, heißt es auf der Webseite der WHO. Weitere Länder ziehen ein E-Zigaretten-Verbot ebenfalls in Erwägung, um junge Menschen zu schützen. Hiervon hält die DKFZ-Expertin wenig. Dass die USA aktuell darüber nachdenke, Aromen in E-Zigaretten zu verbieten, findet Mons „aktionistisch“. Sinnvoller wäre ihrer Ansicht nach, die Gestaltung der Verpackung von E-Zigaretten anzupassen. Da bei E-Zigaretten kein Tabakrauch entsteht, fallen sie nicht unter das Nichtraucherschutzgesetzt. Diese Lücke gelte es zu schließen, erklärte Mons. © gie/aerzteblatt.de
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am 27.05.2020, 9°° - 13°° Webinar mit U. Mons, Heino Stöver et al.
Das Institut für Suchtforschung (ISFF) der Frankfurt University of Applied Sciences hält zum ersten Mal ein Online-Symposium zur E-Zigarette als potenzielles Rauchausstiegsprodukt und seinen Chancen für das Gesundheitssystem in Deutschland ab.
https://www.frankfurt-university.de/de/hochschule/fachbereich-4-soziale-arbeit-gesundheit/forschung-am-fb-4/forschungsinstitute/institut-fuer-suchtforschung-isff/isff-event/

Neue Studie zeigt: Umstieg auf E-Zigaretten hat hohen Nutzen bei der Rauchentwöhnung!
Im Journal „Tobacco Control“ wurde heute eine neue Studie veröffentlicht, in der der Zusammenhang zwischen dem Gebrauch von E-Zigaretten und Rauchen in der Eurobarometer-Umfrage 2017 untersucht wurde. Im vergangenen Jahr analysierte eine andere Studie das Eurobarometer 2014 und stellte fest, dass der Gebrauch von E-Zigaretten die Raucherentwöhnung in Europa verhindert.
Das Studiendesign und die Schlussfolgerung der Studie waren jedoch fehlerhaft, da in der Umfrage von 2014 alle ehemaligen Raucher in einer Gruppe eingeschlossen waren, einschließlich der Mehrheit, die lange vor der Verfügbarkeit von E-Zigaretten aufgehört hatte. Zum Glück enthielt die Umfrage 2017 eine Frage über den Zeitpunkt der Raucherentwöhnung, sodass wir Ex- Raucher ermitteln konnten, die ab dem Zeitraums, in dem E-Zigaretten verfügbar waren, mit dem Rauchen aufgehört hatten.
Es überrascht nicht, dass wir in Übereinstimmung mit anderen Studien einen starken Zusammenhang zwischen dem gegenwärtigen täglichen Gebrauch von E-Zigaretten und dem früheren (und nicht dem gegenwärtigen) Rauchen festgestellt haben. Insbesondere stellten wir fest, dass der tägliche Konsum von E-Zigaretten in den Jahren 2015-2017 mit einer um das Fünffache höheren Wahrscheinlichkeit, mit dem Rauchen aufzuhören, und in den Jahren 2012-2015 mit einer um das Dreifache höheren Wahrscheinlichkeit verbunden war.
Ein weiteres wichtiges Ergebnis der Studie war, dass der Gebrauch von E-Zigaretten bei ehemaligen Rauchern, die vor der Verfügbarkeit von E-Zigaretten aufgehört hatten, äußerst selten war. Dies zeigt, dass E-Zigaretten bei diesen ehemaligen Rauchern eben nicht wieder zu einer erneuten inhalativen Gewohnheit führen.
Die Studie liefert zusätzliche Beweise dafür, dass Raucher, die mit anderen zugelassenen Methoden nicht aufhören können oder wollen, dazu angehalten werden sollten, auf E-Zigaretten umzusteigen.
Leider ist das derzeitige weltweite Umfeld so einschüchternd, dass Raucher vom Konsum von E-Zigaretten abgehalten werden, während die Dampfer aus Angst um ihre Gesundheit wieder zum Rauchen zurückkehren. Dies ist eine Ironie und steht in völligem Widerspruch zur Untersuchung des Sicherheits- / Risikoprofils und der Wirksamkeit von E-Zigaretten als Raucherersatz.
Leider überwiegen derzeit Emotionen, Dogmatismus und Politik die wissenschaftlichen Beweise, was der öffentlichen Gesundheit sehr schadet. Ich hoffe, die europäischen Behörden werden die aktuellen und viele andere Studien berücksichtigen und wirksame Schritte unternehmen, um diese Falschinformationen über E-Zigaretten auszuräumen.
Dr. Farsalinos, 04. Februar 2020 (2)
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(1) Farsalinos KE, Barbouni A
Association between electronic cigarette use and smoking cessation in the European Union in 2017: analysis of a representative sample of 13 057 Europeans from 28 countries
Tobacco Control Published Online First: 03 February 2020. doi: 10.1136/tobaccocontrol-2019-055190
(2) http://www.ecigarette-research.org/research/index.php/research/2020/277-ecig-cess

Ein falsches Signal
JEDER Raucher setzt sich täglich einem enormen Risiko aus, das über die Jahre kumuliert, und jeder Tag, den er früher aufhört - ja, mit Hilfe des Dampfens - bewahrt seine Lebensqualität ein wenig länger.
Ebenso falsch ist der Ansatz, vor Dual Use zu warnen - dies würde kaum nützen, eher mehr schaden. Hier wird einfach ignoriert, dass es bei sehr vielen Umsteigern grundsätzlich eine Phase des Dual Use gibt, in der sich der Mensch an das Dampfen gewöhnt - bzw. langsam und erstaunt zur Erkenntnis gelangt, dass die Zigarette durch das Dampfen tatsächlich obsolet wird.
Das grundsätzliche Verwerfen des Dual Use hat zur Folge, dass umstiegswillige Raucher sich genötigt sehen, sich spontan entscheiden zu müssen - und den Versuch gar nicht erst unternehmen.
Kurzum, wer sich zum Richter über Sinn und Unsinn des Dampfens aufschwingt, sollte sich nicht nur mit der akademischen Forschung zu Lungenkrankheiten auskennen, sondern auch mit dem Thema Sucht im Allgemeinen und Tabak im Speziellen, mit dem Dampfen sowieso - und auch mit der Psychologie des Menschen. Nur in dieser Umfänglichkeit ist es möglich, das Potenzial zu ermessen, das das Dampfen mit sich bringt, wenn es darum geht, Leben zu retten.
Im Übrigen sei noch einmal wiederholt: Rund 120.000 Tote allein in Deutschland durch das Rauchen. Jedes Jahr. Macht mehr als 1,5 Millionen Tote in der Zeit, seit es das Dampfen gibt. Während im selben Zeitraum nicht ein einziger Todesfall durch den sachgerechten Gebrauch der "E-Zigarette" dokumentiert wurde.

Rationaler Lichtblick
Sonst werden hierzu ja vorzugsweise alarmierende Horrorgeschichten veröffentlicht, deren wissenschaftliche Grundlagen bei genauer Betrachtung höchst fragwürdig sind. Leider tanzt auch die WHO (FCTC) in diesem Reigen dieser Panikpropagandisten mit.
Ein paar Fragen und Anmerkungen habe ich dennoch.
Warum kommen für Dr. Hering nur so wenige Patienten für eine Empfehlung des Dampfens infrage?
Das klingt irgendwie nach Palliativmedizin: Einsatz nur, wenn signifikante Nebenwirkungen keine Rolle mehr spielen.
Dabei sind trotz mittlerweile vieler Millionen Nutzern weltweit und eifrigster Suche nach möglichen Gesundheitsrisiken auch nach über 10 Jahren noch keine relevante Schädlichkeit in Vivo auf das Dampfen zurückzuführen ist. Man vergleiche das mit den bekannten (teils fatalen) Nebenwirkungen von Vareniclin. Was spricht also dagegen, allen Rauchern das Dampfen als eine weniger schädliche Alternative zu empfehlen, selbst wenn sie (noch) keine oder nur geringe Beeinträchtigungen haben?
Die Bedenken bezüglich des "Dual Use" erscheinen mir in der Praxis etwas überzogen.
Sie gehen von einem statischen Nutzungsverhalten aus. Jedoch ist es bei den meisten Umsteigewilligen so, dass diese Phase relativ kurz ist und dann endet, wenn der Ex-Raucher eine individuell passende Kombination von Gerät, Aromen und Nikotinkonzentration gefunden hat. Dann ist das Dampfen als Genussmittel dem Rauchen so weit überlegen, dass letzteres einfach nicht mehr schmeckt und automatisch aufgegeben wird. Mit der heute verfügbaren Auswahl von Geräten und Liquids und bei einer guten Beratung in einem Fachgeschäft entfällt für viele diese Phase ganz, weil sie von Anfang an ein besseres Genussmittel bekommen.
COI: Keine
Ich bin seit 2012 Dampfer.
Vorher habe ich über 30 Jahre lang ca. 2 Schachteln Zigaretten pro Tag geraucht.
Ich habe gerne geraucht und hatte gar nicht vor aufzuhören. Die Absurdität der "Warnung" sogenannter "Experten", die damals in allen Medien die Runde machten, ließen mich neugierig werden. Also habe ich es selbst probiert und bin dann umgestiegen. Als angenehme Überraschung verschwand alsbald mein zunehmend störender Raucherhusten.
(Ausführliche Geschichte: http://mystory.evun.org/testimonials/norbert-zillatron/ )

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