Medizin
COVID-19-Patienten husten Viren durch chirurgische Masken und Baumwollmasken hindurch
Dienstag, 7. April 2020
Anmerkung der Redaktion
Der Artikel in den Annals of Internal Medicine wurde zurückgezogen, siehe die Anmerkung der Zeitschrift https://www.acpjournals.org/doi/10.7326/L20-0745
Seoul − Weder Baumwollmasken noch chirurgische Masken sind eine sichere Barriere für SARS-CoV-2, wenn ein Patient mit COVID-19 hustet. Dies zeigen aktuelle Experimente in den Annals of Internal Medicine (2020; doi: 10.7326/M20-1342).
Der Mangel an Atemmasken mit Filtern (N95) hat dazu geführt, dass sich das Klinikpersonal mit chirurgischem Gesichtsschutz behilft. In der Bevölkerung sind Baumwollmasken beliebt. Ein Team um Sung-Han Kim vom Asan Medical Center in Seoul hat beide Masken an 4 Patienten getestet, die an COVID-19 erkrankt waren.
Die Patienten wurden gebeten, jeweils 5 Mal auf eine Petrischale zu husten, die sich 20 cm vor ihrem Gesicht befand. Dieses Experiment wurde 4 Mal wiederholt. Beim ersten Mal trugen die Patienten keine Maske, beim zweiten Mal eine chirurgische Maske, beim dritten Mal eine Baumwollmaske und beim vierten Mal waren sie erneut ohne Maske.
Wie Kim berichtet, betrug die mittlere Viruslast der 4 Teilnehmer vor dem Experiment im Nasopharynx-Abstrich 5,66 log Kopien/ml und in den Speichelproben 4,00 log Kopien/ml. Beim Husten ohne Maske wurden in den Petrischalen 2,56 log Kopien/ml gemessen, beim Husten durch die chirurgische Maske wurden 2,42 log Kopien/ml gefunden und beim Husten durch die Baumwollmaske 1,85 log Kopien/ml. Die Viren wurden bei allen Patienten nach dem Husten auch auf der Außenfläche der Gesichtsmasken gefunden, während auf der Innenseite teilweise keine Viren nachweisbar waren.
Die Experimente zeigen laut Kim, dass weder Baumwollmasken noch chirurgische Masken die Viren von hustenden Patienten sicher aufhalten können. Warum die Viren an der Innenseite teilweise nicht nachweisbar waren, bleibt ungeklärt.
zum Thema
- Abstract der Studie in Annals of Internal Medicine 2020
- Pressemitteilung des American College of Physicians
aerzteblatt.de
- Chirurgische Gesichtsmasken halten Coronaviren zurück
- SARS-CoV-2-Infektion über die Luft nicht auszuschließen
- COVID-19: EMA nennt Bedingungen für den Einsatz von Remdesivir
- Millionenschwerer Betrug mit Atemschutzmasken
- Schutzmasken: Mehrfachnutzung nun auch in Praxen möglich
- SARS-CoV-2: Schnelle Information über negative Tests per SMS
- Mund-Nasen-Bedeckung: RKI empfiehlt Schutz im öffentlichen Raum
- FFP-Masken: Neues Verfahren zur hygienischen Aufbereitung
- WHO-Studie schätzt Schutzwirkung von sozialer Distanz und Mund-Nase-Schutz
Frühere Studien hatten gezeigt, dass chirurgische Masken für Aerosole mit einem Durchmesser von 0,9 bis 3,1 µm durchlässig sind. Der Durchmesser von SARS-CoV-Partikeln wurde während des ersten SARS-Ausbruchs 2002/3 auf 0,08 bis 0,14 µm geschätzt. Falls die Partikel von SARS-CoV-2 die gleiche Größe haben, werden sie nach Einschätzung von Kim nicht von chirurgischen Gesichtsmasken aufgehalten.
Die Ergebnisse stehen im Gegensatz von kürzlich veröffentlichen Experimenten an Patienten, die sich mit saisonalen Coronaviren infiziert hatten. Dort hatten chirurgische Gesichtsmasken die Viren gestoppt. Die Unterschiede zwischen den beiden Experimenten liegen einmal in der Methodik.
Die Viren waren nicht auf einer angehusteten Petrischale bestimmt worden, sondern mit einem speziellen Gerät in der Atemluft. Die Probanden wurden in der Studie nicht gebeten zu husten. Es könnte demnach sein, dass die Masken die Viren beim normalen Atmen aufhalten, der starken Beschleunigung der Partikel bei einem Hustenreiz jedoch nicht standhalten. © rme/aerzteblatt.de

Masken und Filter aus China? Nachdem der Virus von dortaus in die ganze Welt verteilt wurde??
Selbst auf dieser Seite wird Werbung für Stoffmasken gemacht, obwohl bewiesen wurde, dass diese nicht wirklich schützen. Es könnten ja Filter eingelegt werden aber die stammen woher? Natürlich wieder aus China.
(Immerhin hat China den Virus in die ganze Welt verstreut. Hätte China sofort ihre Grenzen geschlossen, würden nicht fast 70 Millionen Menschen an COVID19 erkranken und es gäbe nicht mittlerweile über 1’573’148 Tote weltweit und das sind nur die offiziellen Zahlen, wahrscheinlich ist die Dunkelziffer noch viel höher :( )
In China soll es "nur" etwas über 4000 Covid-19-Tote geben? Das bei einer Bevölkerungszahl von 1.393 Milliarden (Stand im Jahre 2018) ??
Und in der kleinen Schweiz mit rund 8 Millionen Einwohnern, starben bisher 5’203 Menschen!!
Also nochmals die Frage: können wir uns so schützen? Wieso schnellen die Zahlen nun trotz Maskenpflicht überall extrem in die Höhe? Täusche ich mich, oder könnte es eben sein, dass all diese Masken nicht wirklich schützen? Weil sie das gar nicht sollen? China macht unser Medikamente, unsere Kleider, Schuhe und vieles mehr - aber vor allem aktuell die Masken und Filter.
Unser Tochter und ihr Verlorbter (beide 25) haben immer Masken getragen, Kontakte fast ganz vermieden und was ist passiert? Sie sind an Covid19 erkrankt! Auch unser bester Freund ist trotz stetigem tragen der Maske schwer an Covid erkrankt und ist ganz knapp mit dem Leben davongekommen ..
Beängstigend! Wir tragen trotzdem alle weiterhin Masken - aber vielleicht müssen wir nun schauen, woher diese stammen...aber alle die ich bisher gefunden habe (in Apotheken, sonstige Quellen) immer aus China... wir sollten nicht denen vertrauen, die uns das Virus "geschenkt haben" - oder?

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil
Die Aerosol-Schutzwirkung einer Maske ergibt sich aber vor allem aus der Rückhaltung "der ml selbst".
Für die hier offenbar überwiegende Zahl der mitlesenden Laien ganz einfach erklärt - mit einfachen Zahlen:
Ohne Maske haut der Patient z.b. 1000 ml Aerosol raus.
Mit Maske nur noch 100ml.
Massive Schutzwirkung ist offenbar gegeben.
Selbst dann, wenn die Zahl der Viren / ml gleich bleibt.
Allerdings bleibt eine Tatsache:
Ein hustender (im Gegensatz zu einem normal atmenden) Spreader, erzeugt unter der Maske einen erheblichen Überdruck.
Der massive Überdruck dürfte die Dichtigkeit in jedem Falle überwinden. Große Mengen an ungefiltertem Aerosol würden freigesetzt.

@Practicus: leider auf dem Holzweg
Zitier:
"Generell wird ein erhöhter Widerstandbei der Atmung (z.B. vergleichbar mit der Atmung durch einen Strohhalm) die Atemarbeit erhöhen und bei Patienten mit COPD, restriktiven Thorax- oder Lungenerkrankungen, starkem Übergewicht oder Muskelerkrankungen potenziellzu einer Überlastung der Atemmuskulatur und zu einem PaCO2-Anstieg führen. Bei COPD-Patienten, die eine 6-Minuten-Wegstrecke mit und ohne N95-Respirator absolvierten, unterschieden sich folgende Parameter signifikant (Werte jeweils ohne und mit Maske): Herzfrequenz(87,7 BPM vs. 92,2 BPM), Atemfrequenz (23,3 vs. 25,7Atemzüge/Minute), Sauerstoffsättigung (93,8% vs. 93%) endtidales CO2 (34mmHg vs. 35,5mmHg) [37]. Insgesamt konnten 7 von 97 Probanden die Wegstrecke mit Maske nicht tolerieren. Prädiktoren für die Intoleranz waren ein MRC-Score >3 und eine FeV1<30% des Sollwertes. Bei Patienten mit Ruhe- oder Belastungsdyspnoe und/oder ein-geschränkter Lungenfunktion kann die Bestimmung einer Blutgasanalyse mit Mund-Nasenmaske, idealerweise unterkörperlicher Belastung (z.B. 6-Minuten-Wegstrecke) daher weiterhelfen."
Quelle: Dellweg D et al.: "Stellungnahme der DGP zur Auswirkung von Mund-Nasenmaskenauf den Eigen- und Fremdschutz bei aerogen übertragbaren Infektionen in der Bevölkerung"
https://pneumologie.de/fileadmin/user_upload/COVID-19/2020-05-08_DGP_Masken.pdf

@Onkel Doktor
Die Risiken eines MNS werden dagegen überall maßlos übertrieben! Da wird dermassen viel Unfug verbreitet - von der CO2-Rückatmung bis zur Gesundheitsgefahr durch erhöhten Atemwiderstand...
Ein erhöhter Ausatemwiderstand verbessert die Lungenfunktion bei COPD und Asthma, der geringfügig erhöhte Einatemwiderstand ist ein gesundes Training der Atemmuskulatur, von der ebenfalls Asthma- und CPD-Patienten profitieren. An einer Infektion sterben allerdings viel mehr dieser Patienten - dieses Risiko bleibt außer acht...
Ein MSN gefährdet höchstens Patienten mit einer schweren Herzinsuffizienz!

Keine Schutzwirkung von einfachen Masken
Zitat: "Träger der beschriebenen Masken können sich nicht darauf verlassen, dass diese sie oder andere vor einer Übertragung von SARS-CoV-2 schützen, da für diese Masken keine entsprechende Schutzwirkung nachgewiesen wurde" und sogar kontraproduktiv sein können. Zitat: "...durch das Tragen können Geschwindigkeit des Atemstroms reduziert werden".
Quelle: https://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Medizinprodukte/DE/schutzmasken.html

Studie ist zurückgezogen!!

Irreführend?
Das heißt ja, dass die Baumwollmaske nur ~16% der Viren durchlässt gegenüber ohne Maske?

Doppelter Schutz

@Practicus
Swirl=Melitta weist explizit auf ihrer HP darauf hin, das Material nicht zu verwenden, da im angestrebten Abscheidebereich mit Partikelgrößen Ø <150nm trotzdem Durchlässigkeit besteht.
Was aber – ihr Argument aufgreifend – unbedingt angeregt werden müsste, dass das BfR die für die Bevölkerung verpflichtenden Masken nicht nur einmalig, sondern regelmäßig prüft. Und zwar nicht nur in Hinsicht auf Belastungen mit Schadstoffen aller Couleur (TBT, TBTO, BPA etc..), sondern auch besonders auf das Herauslösen ggf. lungengängiger Stäube aus den Hartvliesen. Wenn schon der Gesetzgeber eine Pflicht erlässt, muss er auch den lückenlosen Nachweis für die vollkommene Unbedenklichkeit erbringen. Das erscheint mir insbesonders eingedenk der Tatsache, dass in den letzten 12 Wochen unzählige Fake-Masken im Handel anzutreffen waren und vermutlich auch noch sind, unerlässlich. Der Bürger darf bei Erfüllung der Maskenpflicht keinerlei (zusätzlichem) Risiko ausgesetzt sein.
Als Negativbeispiel sei hier die Gestellung von Desinfektionsmittel genannt, was dem Kassierpersonal eines Discounters von diesem zur Händedesinfektion anheimgestellt wurde. Ich konnte selber beobachten, wie sich bei einer Beschäftigten die Handinnenflächen und die Fingerzwischenräume blutig aufgelöst hatten. Der Inhalt war für dermale Anwendung ganz offenbar völlig ungeeignet!
Und das wird uns mit Importen von 1,5Millarden Billigstmasken für die Bevölkerung wahrscheinlich auch noch bevorstehen…

@Cryonix
Staubsaugerbeutel enthalten durchus auch Glasfasern und sonstige unerwünschte Beschichtungen - der Zusatzfilter im Staubsauger soll ja eben diese Partikel zurückhalten, damit nicht zuviel Feinstaub durch den Staubsauger im Raum verteilt wird.
Wirksam ist dabei die Faserstruktur der dicken (ca 2.5mm) verfilzten Microfaserstruktur, die den Luftweg und damit die Kontaktoberfläche enorm vergößert, ohne den Widerstand zu stark zu erhöhen.
Egal, wie gut eine Maske filtert - am Wichtigsten ist die Verhinderung des Nebenluftstroms, der an der Maske vorbei ein- oder ausgeatmet wird.
Die %-Angaben beziehen sich auf diesen Luftstrom, NICHT auf die Filterleistung! Eine N95-Maske erlaubt 5% "Nebenluft", eine N99 dagegen nur 1%
Die gegenwärtig im Handel befindlichen Schrottmasken aus China sind so schlecht gefertigt, dass sie zum größten Teil nicht mal als OP-Maske taugen würden - egal, ob N95 oder N99 oder FFP3 draufsteht!

Das sind ja alles ganz neue Erkentnisse
Das sind wissenschaftlich belegte Tatsachen. Falls ich unrecht habe und wir uns die letzten Jahrzehnte alle getäuscht haben, können die Menschen in Afrika und Indien ihr Kontaminiertes Wasser zukünftig durch Baumwollmasken Filtern.. Je öfter der Vorgang wiederholt wird desto mehr Viren verschwinden aus dem Wasser, am besten man legt zwei Gesichtsmasken übeteinander um den Filter Effekt zu erhöhen... Man hat diese Menschen all die letzten Jahre zum Narren gehalten. Um Viren zu filtern reichen also Baumwollmasken. Jetzt verdient wohl kein Filterhersteller der Welt mehr was an seinen unnötigen Virenfiltern

Materialuntersuchungen
Dr. Frank Drewnick: „Abscheideeffizienz von Mund-Nasen-Schutz Masken, selbstgenähten Gesichtsmasken und potentiellen Maskenmaterialien“, MPI Mainz, 2020-04-10 (1)
Cave! Bei allen dort als gut bescheinigten Eigenschaften, die für (HEPA)-Filtervliese aus Staubsaugerbeuteln sprechen würden, gehen die Autoren NICHT auf einen möglichen Nachteil ein. Diese Materialien sind evtl. antimikrobiell beschichtet und es besteht die ernste Gefahr, durch inhalative Inkorporation dieser Stoffe Gesundheitsschäden auszulösen.
(1) https://www.mpic.de/4646696/filtermasken_zusammenfassung_08_04_2020_v3_final.pdf

Denkfehler, D.H.!
Und Tröpfchen können sehr wohl durch Baumwolle zurückgehalten werden, sowohl mechanisch als auch durch Oberflächenkräfte. Diese sind an der unregelmäßigen Oberfläche von Baumwollfasern auch größer als bei technischen Fasern mit glatter Oberfläche.
Die Masken sollen Aerosoltröpfchen im Mikrometerbereich aus Luft zurückhalten, nicht Virenpartikel im Nanometerbereich.
Dazu eignen sich übrigens besonders die "Hepa-Filtervließe", die jeder Staubsaugerbeutelpackung beiliegen. Die halten einen großen Teil von dem zurück, was den Staubsaugerbeutel passiert hat, und haben nur einen geringen Luftwiderstand.

Irreführender Artikel!
In dem Paper werden logarithmische Einheiten dargestellt, ohne sie zu erklären.
Umgerechnet würden Baumwollmasken der Studie nach 90% Schutz bieten, wenn jemand auf 20cm eine andere Person anhustet.
Wer mich aus 20cm ins Gesicht hustet, der muss wahrscheinlich in Corona-Zeiten bei mir, mindestens mit einer Ohrfeige rechnen.
Insgesamt spricht für Masken!!! #Maskenpflicht

Und was ist mit den Trägern?
Eine Studie dazu habe ich gefunden, sie sagt aus dass dauerhaftes tagen von Baumwollmasken nicht angeraten ist.
https://bmjopen.bmj.com/content/5/4/e006577

Baumwollmaske im Quadrat besser als N95 mit Ventil?
Wenn N95-Masken ein Auslassventil haben, wären sie wohl auch nicht besser ... Lieber 20% von 20% reinziehen (4%) als 5% von 100%. Das wollte ich schon immer mal fragen.

50% bzw. 90% Wirksamkeit von chriurgischen bzw. Baumwollmasken
Bei anderen Übertragungswegen als Husten - normaler Atem, Sprechen - könnte die Effektivität noch größer sein, weil die Luft mehr durch Maske gelangt als beim Husten, aber das ist spekulativ.
Auszug aus dem Kommentar: "Both surgical and cotton masks are capable to partially block SARS–CoV-2 ... In summary, the recalculated and reanalysed data derived from the study of Bae et al. clearly indicate that both surgical and cotton masks are capable to partially block the SARS–CoV-2, with a blocking efficiency of 50% and 90%, respectively."

Baumwollmasken 2
Bei Baumwollstoffen gehe ich (Chemiker) einfach von der höheren Adsorptionswirkung aus. Die Baumwollfasern haben viel größere spezifische Oberfläche als zB Kunstfasern. Vielleicht rühren die unterschiedlichen Ergebnisse von Vergleichen verschiedener Fasern oder unterschiedlicher Gesamtdicke ? Für mich heißt der Befund aber, dass aktivkohlehaltige Filter eigentlich noch eine höheren Schutz bringen sollten. Müsste unbedingt geprüft werden finde ich.

Zu K. Wagner und aaa...
Warum in einem Krankenhaus das Bügeln weniger "praktikabel" sein soll als ohne Maske zu arbeiten, ist mir nicht verständlich.
Zu behaupten, dass Baumwollmasken keinen Schutz bieten, ist eine Lüge.
Die Menge an durchströmenden Viren durch unterschiedliche Baumwollarten, Halbleinen und Leinen wurde meines Wissens weder vom RKI noch von anderen Institutionen immer noch nicht in der Weise getestet, dass die Ergebnisse für die Nutzung im Alltag (beim Einkaufen etc.) aussagekräftig wären. Der Test mit einem Auffanggefäß in 20 cm Entfernung ist hier irrelevant, da alle Personen einen Abstand von 1,5 m wahren.

Realität
Eine Kollegin erzählte dann noch, dass sie am letzten Wochenende schön mit Bekannten zuhause im Garten gegrillt habe.
Es ist leider eine wahre Darstellung...da ist es doch fast unerheblich, ob Baumwolle oder FFP.

war auch nicht zu erwarten

Widersprüchliche Darstellung
Diese zeigen deutlich, dass hier kein so effektiver Rückhalt von Partikeln durch Baumwollmasken gegeben ist.
Zwar gibt es entsprechend zertifziertes Stoffmaterial, das eine annähernde Wirkung die FFP1 erzielen kann, der Artikel erwähnt hier nicht den Vergleichsstatus der verwendeten Rückhaltematerialien.

Schutzwirkung

Bitte Maßenheiten erläutern!
ml Luft beim Hustenstoß? ml Agar der Petrischale? ml im PCR-Rektionsgefäß?
Woher kommt die Dimension "pro ml"???
Und bitte Zahlenangaben zur Anzahl der Kopien, nichts, wo ma erst eine Logarithmentafel braucht...
Nimmt man den dekadichen Logarithmus, sind es ohne Schutz 363 Kopien/U, mit OP-Maske 263/U und mit Baumwollmaske 70 Kopien/U
Ein OP-Mundschutz filtert also etwa 30% der Viren, ein Baumwollmundschutz aber über 80%, was hinsichtlich des Infektionsschutzes durchaus relevant ist!

Baumwollmasken

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