Ärzteschaft
Keine Gefahr für Kinder durch Mund-Nasen-Schutz
Donnerstag, 12. November 2020
Köln – Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes stellt für Kinder keine gesundheitliche Gefahr das. Darauf hat der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hingewiesen.
Demnach bestünden aus kinder- und jugendärztlicher Sicht bei gesunden Kindern ab zehn Jahren generell keine Bedenken gegen das Tragen von Masken. Kinder ab sechs Jahren können dem BVKJ zufolge optional eine Maske tragen, aber sie sollten sie jederzeit abnehmen können, wenn sie dies möchten.
Je nach Bundesland gilt auch für Kinder unter zehn Jahren eine Maskenpflicht im öffentlichen Raum, der auch Schulen und andere Gemeinschaftseinrichtungen umfasst. „Bei hoher 7-Tage-Inzidenz von SARS-CoV-2 in der Region oder im Kreis halten wir diese Regeln für sinnvoll, auch bei Grundschülern“, sagte BVKJ-Präsident Thomas Fischbach.
Die chirurgischen oder auch die sogenannten Alltagsmasken seien zwar ein wenig unbequem für Kinder, sie schränkten aber das Ein- und Ausatmen nicht ein, führten weder zu einer Einschränkung der Sauerstoffversorgung, noch zu einer gefährlichen Anreicherung von Kohlendioxid.
„Sie gefährden auch sonst in keiner Weise die Gesundheit; sogar Kinder mit kontrolliertem Asthma ab sechs Jahren können sie gefahrlos tragen; es gibt keine Hinweise darauf, dass die Maske bei ihnen CO2 zurückhält oder ihre Atmung einschränkt,“ so Fischbach.
Inzwischen lägen auch Studien vor zur psychischen Belastung von Kindern und Jugendlichen durch die Coronapandemie. Keine dieser Studien enthalte Hinweise darauf, dass das Tragen von Masken an sich die Kinder in ihrer seelischen Gesundheit beeinträchtige.
Der BVKJ-Präsident rät Eltern, ihren Kindern liebevoll, geduldig und verständnisvoll zu helfen, selbständig und effektiv mit einer Maske umzugehen. „Wenn sie selbst von der Bedeutung des Maskentragens überzeugt sind, können sie auch ihre Kinder überzeugen“, erklärte Fischbach. © hil/sb/aerzteblatt.de

Soros
Daher bitte ich den Verfasser seine Kritik an George Soros noch einmal zu präzisieren, um möglichen Missverständnissen vorzubeugen.
Auch Argumentation für den autoritären Nationalradikalismus sollte hier, solange gelten Gesetze hierdurch nicht gebrochen werden, nicht von vornherein ausgeschlossen, wenn auch nicht willkommen, sein.
MfG
ButWhy?

Fahrlässige Bewertung durch BKVJ
Es gibt keine einzige Studie, in welcher die möglichen Nebenwirkungen eines bis zu zehnstündige Tragen (Schule + Schulbus + Hort) von Masken bei Schülern mit sich bringen kann. Hier Eltern und Lehrkräfte in einer nicht empirisch abgesicherten Sicherheit zu wiegen, ist absolut fahrlässig und medizin-ethisch verwerflich.
Das ist umso mehr so, dass sich aus dem aktuellen Stand der medizinischen und psychologischen Forschung zahlreiche Nebenwirkungen ableiten lassen. Ein Überblick zu den möglichen Nebenwirkungen und der fehlenden Verhältnismäßigkeit findet sich beispielsweise hier:
https://www.heise.de/tp/features/Maskenpflicht-in-der-Grundschule-4959380.html
Wie dort gezeigt wird, ist das langanhaltende Tragen von Masken von Schülern mit zahlreichen möglichen negativen Nebenwirkungen auf das körperliche und psychische Wohl der Kinder verbunden. Diese Nebenwirkungen sind in verschiedenen Studien nachgewiesen aber weder in den Medien noch in den entsprechenden Regierungserklärungen oder der SStellungnahme des BKVJ präsent.
Weiterhin zeigt eine Analyse des Infektionsgeschehens an Schulen, dass aus der Perspektive des aktuellen Stands der Forschung durch das Tragen von Masken in der Grundschule das Infektionsgeschehen nicht in relevanter Weise beeinflusst werden kann. Der Grund ist zum einen, dass es an Schulen ein äußerst geringes Infektionsgeschehen gibt, zum anderen ist die Art der Handhabung der Masken bei Kindern sogar eher mit der Gefahr verbunden, dass Ansteckungen gefördert werden.
Angesichts dessen, dass die möglichen Nebenwirkungen den Nutzen sehr deutlich überwiegen, ist die Verordnung einer Maskenpflicht im Unterricht als eine Maßnahme einzustufen, welche für das Wohl der Kinder als gefährdend einzuschätzen ist.
Da Bund, Länder und Kommunen auch in Zeiten der Corona-Pandemie zur vollumfänglichen Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention verpflichtet sind, nach welcher das Kindswohl vorrangig berücksichtigt werden muss, ist eine Nichtberücksichtigung der Nebenwirkungen einer Maßnahme und eine fehlende Prüfung der Verhältnismäßigkeit als völkerrechtsverstoßend und bundesgesetzwidrig einzustufen.

Sorry
Es ändert aber nichts an den anderen Punkten. V.a.: Die Literaturauswahl und die Schlüsse hieraus sind superselektiv und natürlich nicht durch ein externes Reviewverfahren oder andere Experten mit vielleicht differenter Schlussfolgerung kontrolliert. Es wird Meinung (man kannn es auch persönliche Interpretation von Studien, die man sich selbst ausgesucht hat, nennen; es ist dasselbe) wiedergegeben bzw. gemacht, genauso wie hier im Forum, nur mit eigener Website. Das ist ok, aber Sie können nicht Seiten wie PSIRAM und Correctiv verdammen und diese Seite dann als Referenz für Ihre Sicht der Dinge benutzen (nur weil Ihnen die wiedergeben Meinung besser passt, oder?).
Un zum Thema Meinungsfreiheit habe ich mich an anderer Stelle schon geäußert, es wird nämlich irgendwie immer vergessen und ich kann das Klagen nicht mehr hören. Meinungsfreiheit bedeutet, dass jeder im Rahmen der Legalität seine Meinung kundtun darf. Sie bedeutet nicht, dass diese Meinung von den anderen beklatscht oder für wahr gehalten werden muss; diese Ansicht der anderen muss ich dann auch akzeptieren und nicht als Unterdrückung, Zensur oder Beleidigung fehlinterpretieren.

@wilhem - Nur "Transparenz" ist nicht alles
Was das für eine Masche sein sollte um an Patienten zu kommen, wenn man dafür eine abweichende Meinung vertritt, die zusätzlich noch mit Strafe bzw. Sanktionen belegt ist, das bleibt jedoch Ihr Geheimniss.
Zu Correctiv:
Transparenz hift erstmal gar nichts, wenn ich als Empfänger solch hoher Summen keinerlei Interessenkonflikte erkennen möchte oder ernsthaft daran glaube, das solch hohe Spenden nur ein Akt der Menschlichkeit oder Begeisterung ganz völlig ohne erwartete Gegenleistung darstellen könnten. Wenn also solche Wechselbeziehungen zum gegenseitigen Vorteil sichtbar werden, dann sollten auch Sie unbedingt einmal genauer hinschauen und tiefer graben. Nur zu vermuten bringt im übrigen am Ende nur selten neue Erkenntnisse hervor.

@Andre B. Leipzig habe ich nicht verwechselt
https://correctiv.org/ueber-uns/transparenzbericht/
Sie sind transparent, wenn Sie dennoch hinter allem Beeinflussung sehen, dann muss man Ärzte für Aufklärung etc. auch nicht glauben, vielleicht ist es auch eine Masche an Patienten zu kommen, die auch deren Meinung sind, überspitzt formuliert. Man kann hinter jedem etwas vermuten.

@wilhem - Sie haben auch etwas verwechselt

Correctiv ist u.a. NICHT ansatzweise unabhängig und damit NICHT glaubwürdig
"Brost-Stiftung 3.746.090
Schöpflin Stiftung 835.000
Omidyar Network 640.051,24
Adessium Foundation 382.000
Google Digital News Initiative 370.000
Open Society Foundations 303.393,3
Rudolf Augstein Stiftung 254.111,13
Deutsche Telekom 245.000
Bundeszentrale für politische Bildung 209.294
Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur 178.000
Stiftung Mercator 158.691,59
Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen 120.050
Facebook 105.000
Cassiopeia Foundation 100.000
>>> https://de.wikipedia.org/wiki/Correctiv#Gesellschafter_und_Finanzierung
Nur zu den 3 Topspendern:
Die Brost-Stiftung wurde geschaffen von Anneliese Brost, "einer deutschen Verlegerin, Gesellschafterin der WAZ-Mediengruppe, Milliardärin und Mäzenin".
Zur Schöpflin-Stiftung weiß Wikipedia zu sagen:
"Hans Schöpflin, sein Bruder Albert Schöpflin und seine Schwester Heidi Junghanns sind die Kinder des Unternehmers und Ehrenbürgers von Lörrach Hans Schöpflin. Dieser hatte nach dem 2. Weltkrieg das Großversandhaus Schöpflin aufgebaut, das 1964 von Quelle übernommen wurde. Sein Sohn Hans Schöpflin verdient seit den 1980er-Jahren Geld als Wagniskapitalgeber.
Nachdem 1995 Hans Schöpflins Sohn Alexander verstarb, gründete er zunächst 1998 in seiner damaligen Heimat Kalifornien die Panta Rhea Foundation, bevor er 2001 wieder in seine Geburtsstadt Lörrach zurückkehrte und gemeinsam mit seinen Geschwistern die Schöpflin Stiftung gründete."
Wikipedia zum Omidyar Network:
»Pierre Omidyar hat sich als mehrfacher Milliardär (etwa 8 Mrd. US-Dollar) aus dem aktiven Geschäft zurückgezogen und ist als Philanthrop tätig.
Die Botschafterin der USA bei den Vereinten Nationen, Samantha Power, würdigte Pierre Omidyar am 6. November 2013 als einen der von George Soros inspirierten "neuen Philanthropen": "Durch sein Beispiel definierte George, was es heißt, ein moderner Philanthrop, ein Macher zu sein, der den Weg für Bill und Melinda Gates, Warren Buffet[t], Pam und Pierre Omidyar und andere ebnet. George war der erste."«
Zur Open Society Foundations:
»Die Open Society Foundations (OSF), ehemals Open Society Institute (OSI), sind eine Gruppe von Stiftungen des amerikanischen Milliardärs George Soros, die nach eigenen Angaben den Gedanken der offenen Gesellschaft durch Unterstützung von Initiativen der Zivilgesellschaft vertreten und politische Aktivitäten finanzieren,«
Das sind nun wahrlich Garanten für unabhängige Meinungsbildung!"
>>> https://www.aerzteblatt.de/forum/138241#entry138241

Fairerweise muss auch das lesen: Keine Kritik an Maskenpflicht
Keinesfalls sei die Arbeit als Kritik oder als ein Infragestellen der Maskenpflicht gedacht, betont Prof. Laufs, denn der Mund-Nasen-Schutz sei wertvoll, um die weitere Ausbreitung der Corona-Pandemie zu verhindern oder zu verlangsamen, "aber wir zahlen halt einen Preis dafür." In der Gesamtbetrachtung der Corona-Schutzmaßnahmen müssten daher die nun nachgewiesenen Einschränkungen der körperlichen Belastbarkeit von gesunden Menschen durch das Maskentragen berücksichtigt werden, meint der UKL-Kardiologe.
Die detaillierten Ergebnisse des wissenschaftlichen Projekts sind nun aktuell im Fachmagazin "Clinical Research in Cardiology" (https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-020-01704-y) veröffentlicht worden.
https://www.uniklinikum-leipzig.de/presse/Seiten/Pressemitteilung_7089.aspx
https://correctiv.org/faktencheck/2020/08/17/aerzte-fuer-aufklaerung-verbreiten-in-ihrer-videokonferenz-irrefuehrende-behauptungen-ueber-covid-19/
https://correctiv.org/faktencheck/2020/06/09/aerzte-fuer-aufklaerung-stellen-unbelegte-und-falsche-behauptungen-ueber-impfungen-in-indien-und-afrika-auf/

@Julian Haegele - Wo ist hier das Problem?
Einmal ganz neutral betrachtet, so versucht diese Seite nur Informationen zu offerieren und man findet wenig bis nichts an persönlicher Meinung. Die angebotenen Informationen sind alle mit zahlreichen validen Quellenangaben versehen und die allgemeinen Intentionen der Gruppe bieten auch keinen Anlass für Kritik oder verschwörungstheoretische Ansätze oder Verdächtigungen.
Unsere Ziele ( http://www.aerzteklaerenauf.de/infectcore/index.php ):

Ist es nicht
Ich frage mich darüberhinaus bei allen Beiträgen hier, ob irgendwer eigentlich die Quelle dieses Artikels, also die "Gemeinsame Stellungnahme zur Verwendung von Masken bei Kindern" und die dort angeführten Literaturstellen zur Kenntnis genommen hat. Die Stellungnahme enthält ja durchaus bedenkenswerte Punkte. Bezug darauf nimmt jedenfalls keiner der Autoren hier. Die Kinder dienen hier und wie so oft nur als Projektionsfläche der Konflikte der Erwachsenen (z.B. Maske hui oder pfui, was ist eigentlich wiss. Evidenz, was ist der Unterschied zwischen Wissenschaft und Politik bzw. wissenschaftlicher Erkenntnis und daraus resultierender politischer Entscheidung, was ist der Unterschied zwischen persönlicher Erfahrung und Ergebnissen wissenschaftlicher Untersuchungen (die dieser Erfahrung widersprechen)?).

@Practicus
Mal abgesehen, dass der Niqab erst ab der Pubertät (11-13 J.) getragen wird und absolut nicht mit einer mehrlagigen, enganligenden, an den Seiten luftdichten MNB die Kinder ab 6 Jahren tragen sollen zu vergleichen ist, würde ich gerne wissen, was Sie für ein sachliches Argument gegen mögliche psychologische Schäden hätten, die bei Kindern durch das MNB tragen entstehen können?

Da hat Psiram

Blödsinn
Aber irgendwelche Risiken über die Belästigung hinaus zu konstruieren, ist doch höchst albern.
Dass etliche Kinder Probleme mit der Selbstdisziplin haben, hat nichts mit den Masken zu tun, sondern mit mangelnden pädagogischen Fähigkeiten der Eltern. Wissenschaftliche Studien dazu existieren nicht oder sind von vernachlässigbarer Qualität.
Die lebensgefährliche Beeinträchtigung der Atmung, die von Maskengegnern postuliert wird, spielte ja bei der Beurteilung des Tragens eines "Niqab" durch muslimische Schülerinnen auch keine Rolle...

@Staphylococcus rex - Psiram als vertrauenswürdige Quelle?
können Sie mir bitte mitteilen, aus welchen Gründen Sie Psiram als eine verlässliche (!!) und vertrauenswürdige (!!) Quelle halten?
Ich möchte Sie bitten, Ihre Aufmerksamkeit weniger auf Psiram zu richten und keine derart dubisoen Websites als Quelle aufzuführen.
Verstehen Sie dies bitte als konstruktive Anmerkungen und setzen Sie sich gegebenfalls auch mit der berechtigten Kritik an Psiram auseinander.
MfG
Freigeist

@Staphylococcus rex - Ok .... danke
Also trotzdem danke für Ihren Hinweis!

Falsche Überschrift
https://www.psiram.com/de/index.php/Martin_Hirte
https://www.psiram.com/de/index.php/Steffen_Rabe

Offner Brief von 2 Kinderärzten an die Bayerische Landesregierung
Auszug:
"Der schwerwiegendste Eingriff in die seelische Integrität der Schulkinder ist zweifelsohne die Maskenpflicht, die jetzt teilweise auch im Unterricht gilt. Die Wirksamkeit der so genannten „Alltagsmasken“ gegen die Ausbreitung respiratorischer Viren wie SARS-CoV-2 ist weiterhin hoch umstritten und wird in Übersichtsarbeiten renommierter Wissenschaftler angezweifelt7. Untersuchungen zu körperlichen8und seelischen9Nebenwirkungen der Masken zeigen zudem, dass diese keineswegs immer harmlos sind. Die bisher einzige Übersichtsarbeit zu Masken bei Kindern aus dem Jahr 201110spricht von möglichen Nebenwirkungen wie erhöhtem Atemwiderstand, Wärme-und Feuchtigkeitsansammlung, CO2-Rückhaltung, Klaustrophobie und Angstzuständen. Gerade Kinder sind für eine zwischenmenschliche Kommunikation zwingend auf nonverbale Signale wie die Mimik des Gegenübers angewiesen. Die Behinderung des zwischenmenschlichen Austauschs durch Verdecken des Gesichts erschwert die Verständigung, verringert die Gesprächsbereitschaft und stört die emotionalen Beziehungen.
Ein normales Schulleben ist unter diesen Bedingungen nicht vorstellbar, und für viele Schüler wird der Schulalltag zur Qual. Es können weder „Herz und Charakter“11gebildet werden, noch können „die Persönlichkeit, die Begabung und die geistigen und körperlichen Fähigkeiten des Kindes voll zur Entfaltung“12gebracht werden.Zusammenfassend sind angesichts der unwesentlichenRolle, dieKiTas und Schulen für die Ausbreitung von COVID-19 spielen, die bisher ergriffenen und jetzt präzisierten Maßnahmenunverhältnismäßig."
>>> https://www.martin-hirte.de/wp-content/uploads/2020/09/Wider-die-Maskenpflicht-1-1.pdf

Die DGUV empfiehlt eine Tragezeitbegrenzung und Sie schreiben „keine Gefahr“?
Unsere (noch) kerngesunde 3 Kinder, leiden alle sowohl physisch als auch psychisch unterschiedlichst an der MNB. Atteste gibt es erst dann, wenn das Kind „richtig“ krank geworden ist. Dies bestätigen auch viele andere Eltern, zu denen wir im direkten Kontakt stehen. Wie kann das sein, dass wenn ein Kind beim Tragen der MNB z.B. regelmäßig Kopfschmerzen bekommt, so dass es nicht mehr am Unterricht teilnehmen kann, Sie dies nicht als mögliche Gefahr der Gesundheit betrachten wollen? Haben Sie eine andere Definition der Gesundheitsgefährdung als andere Menschen?
In Hinblick auf diesen Artikel, sollte es auch keinen wundern, dass der Aufstand der Eltern trotz Unterdrückung und Deformierung in den Medien bereits gewaltig geworden ist. Die Eltern haben sich bereits formiert und bereiten eine Welle von rechtlichen Gegenangriffen vor. Eine Klagewelle gegen die, die diese, vom Gesetzgeber vorgeschriebene Kindeswohlgefährdung, Körperverletzung und Misshandlung von Schutzbefohlenen ausführen, zulassen, stillschweigend akzeptieren oder befürworten.
Alle Ärzte/Mediziner die uns dabei unterstützen wollen, sind gerne eingeladen!
Melden Sie sich bei uns. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Webseite:
https://Eltern-fuer-kindeswohl.de

Behauptungen ohne Evidenz

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