Ärzteschaft
COVID-19: Neue S2k-Leitlinie gibt Empfehlungen zur stationären Therapie
Montag, 23. November 2020
Berlin – Eine neue S2k-Leitlinie gibt seit heute Empfehlungen zur stationären Therapie von Patienten mit COVID-19. Sie erweitert die bereits seit März 2020 vorliegende intensivmedizinische S1-Leitlinie um den gesamtstationären Bereich und gibt damit Krankenhausärzten erstmals eine ganzheitliche und fächerübergreifende Handlungsanweisung an die Hand.
Mit der neuen Leitlinie sei es erstmals gelungen, alle Therapieempfehlungen für die stationäre Behandlung von COVID-19 Patienten zusammenzufassen, erläutert der Hamburger Intensivmediziner und Leitlinienkoordinator Stefan Kluge.
Die Leitlinie umfasst Empfehlungen über den gesamten Verlauf der stationären Behandlung – von der Aufnahme und Diagnostik über die Therapie bis hin zum weiteren Krankheitsverlauf. Darüber hinaus wurden viele andere Aspekte wie Besonderheiten bei pädiatrischen Patienten, ethische und palliativmedizinische Aspekte berücksichtigt.
Kriterien für die Intensivbehandlung
Die Leitlinie definiert, wann eine stationäre und wann eine intensivmedizinische Betreuung erforderlich ist.
„Bei Patienten mit ausgeprägter Atemnot, deutlich erhöhter Atemfrequenz und Abfall der Sauerstoffsättigung, ist eine Verlegung auf die Intensivstation angezeigt. Die Leitlinie gibt dem Klinikpersonal bereits für diese Phase Empfehlungen an die Hand“, sagte Christian Karagiannidis, Präsident der Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN).
Die DGIIN sowie die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), und die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) waren federführend an der Erstellung der neuen Leitlinie beteiligt. Elf weitere Fachgesellschaften haben mitgewirkt.
Was bei Ateminsuffizienz zu tun ist
Im Verlauf der COVID-19-Erkrankung kann es zu einer hypoxämischen respiratorischen Insuffizienz, also Problemen beim Gasaustausch in der Lunge, kommen. „Das Hauptziel der unterstützenden Therapie besteht darin, eine ausreichende Sauerstoffversorgung zu sichern, wofür uns verschiedene Methoden, wie Sauerstofftherapie oder eine Maskenbeatmung zur Unterstützung zur Verfügung stehen“, so Michael Pfeifer, Präsident der DGP.
Die Leitlinie hält fest, wann welche Form der Atemunterstützung und wann eine Intubation und mechanische Beatmung zum Einsatz kommt. Die invasive Beatmung und wiederholte Bauchlagerung seien dabei wichtige Elemente in der Behandlung von schwerst erkrankten COVID-19 Patienten“, so der Pneumologe.
Ein wichtiges Kapitel befasst sich mit der medikamentösen Therapie. „Zu Beginn der Pandemie wurden weltweit verschiedenste Substanzen ohne klare Datenlage eingesetzt“, so Christoph Spinner, Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie.
„Wir legen den aktuellen, Stellenwert der eingesetzten Medikamente in der Leitlinie ausführlich dar, eine Sterblichkeitsreduktion konnte bisher nur für Dexamethason bei schwer kranken Patienten nachgewiesen werden.“
Hygieneregeln zum Schutz von Patienten und Personal
„Entscheidend bei der stationären Behandlung von COVID-19-Patienten ist auch, dass strenge Hygieneregeln eingehalten werden, auch und besonders, um das Personal zu schützen“, betont Uwe Janssens, Präsident der DIVI.
So empfiehlt die Leitlinie die strikte Einhaltung der Basishygiene, einschließlich der Händehygiene, sowie das korrekte Tragen von adäquater persönlicher Schutzausrüstung, dies sei im Umgang mit den Patienten unabdingbar. © nec/aerzteblatt.de

Antwort zu Anfrage von „moessmer“ nach Quellen
Dort wird Prof. Dominik M. Schulte zitiert: Und wie wird das am UKSH gehandhabt? „In der Klinik für Innere Medizin wird bei Patienten mit entsprechenden Erkrankungen der Vitamin-D-Spiegel kontrolliert und unter Einbeziehung der Nebenschilddrüsenachse wenn nötig aufgefüllt“, erklärt Schulte. „Manche Patienten berichten von einer raschen Besserung bestimmter Symptome unter der Gabe von Vitamin D.“ Dennoch warnt der Arzt vor zu großen Hoffnungen. „Auch wenn ich es für richtig halte, dass wir bei Covid-19-Patienten einen Vitamin-D Mangel beheben, können wir daraus keine generelle Empfehlung ableiten.“
Universitätsklinikum Heidelberg: Siehe nach Kontaktadresse in Studie „Vitamin D Deficiency and Outcome of COVID-19 Patients“ unter Correspondence: Mit der dort angegeben Professorin hatte ich Mail Kontakt, da ich nachgefragt habe, ob zu der Studie eine Presserklärung herausgeben wird.
Zu dem Zeitpunkt lag die Studie schon 1 ½ Monate auf mdpi.com, und ist durch die fehlende Presserklärung leider immer noch fast unbekannt.
Gleiches gilt auch die 2te für Deutschland wichtige Studie vom Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg “Vitamin D Insufficiency and Deficiency and Mortality from Respiratory Diseases in a Cohort of OlderAdults: Potential for Limiting the Death Toll during and beyond the COVID-19 Pandemic?”
Wenn ich neue Studien zum Thema Vitamin-D und Covid-19 finde, schicke ich diese zu den Kontakten, mit denen ich im Laufe der Zeit korrespondiert habe, und bekomme auch immer mal wieder Rückmeldungen. So auch von Universität Heidelberg, die mitgeteilt haben ,dass sie die Dosierung aufgrund der Nordindischen Studie(Short term, high-dose vitamin D supplementation for COVID-19 disease: a randomised, placebo-controlled, study (SHADE study) )erhöhen wollen.
Ich habe auch im Laufe der Zeit verschiedene Magazine wie den Spiegel angeschrieben und vorgeschlagen, doch mal über diese Studien zu schreiben, damit diese schneller bekannt werden, aber keinen Erfolg damit gehabt. Anscheinend kann kein deutscher Journalist über Studien schreiben, zu denen es keine Presserklärungen gibt. Ein trauriger Zustand.
Daher habe ich selber angefangen zu schreiben, in der Hoffnung, dass diese Studien dadurch schneller bekannt werden.
Dazu habe ich Pressemittelungen auf openpr.de veröffentlicht wie „COVID-19: Auch deutsche Studie bestätigt 15 fach höhere Sterblichkeit durch Vitamin-D Mangel“
Unter dem Artikel gibt es Angaben zu meiner Person, ich bin Hardware Entwickler und bin vor 3 Jahren an Sarkoidose erkrankt, die ich nur durch die Einnahme von 5000 I.E. D3 + K2 täglich wieder komplett losgeworden bin. Dadurch habe ich mich seit dem mit dem Thema Vitamin-D beschäftigt.
Meine Hoffnung war, dass durch andere und meine Artikel zu Vitamin-D und Covid-19 möglichst noch vor Ende des Sommers vom RKI eine offizielle Empfehlung zur Vitamin-D Supplementation herausgegeben wird. So aber werden die schweren Fälle jetzt durch den fallen Vitamin-D Pegel prozentual zunehmen. Auch steigt die Ansteckungsgefahr durch fallenden Pegel um etwa Faktor 2.
(Israel: clalit Health Services 7.9.2020 (500.000 Probanden) "The link between vitamin D deficiency and Covid-19 in a large population"
Da die Ansteckungsgefahr den R Wert entsprechend erhöht, ist die logische Konsequenz daraus, das es mit abnehmendem Pegel immer mehr Restriktionen geben muss, um den R Wert unter 1 zu halten.
Dies könnte mit einer Empfehlung zur Supplementation von Vitamin-D vermeidbar sein, wenn viele sie befolgen würden.
Dazu hätte ich noch einen Vorschlag: Versuchen Sie Ihre Krankenhausleitung davon zu überzeugen, dem medizinischen Personal eine Supplementation von Vitamin-D zu bezahlen. Das kostet bei 2000 I.E, täglich etwa 5 € pro Jahr und Person. Das Geld haben Sie mit jedem der dadurch nicht erkrankt, oder der wegen eines leichtern Verlaufes kürzer krankgeschrieben ist, schnell gespart. Und sie bekommen eigene Hinweise darauf ob es hilft.

Zusätzliche Alternativen
In einer kontrollierten spanischen Studie (RCT) sank das Risiko, eine Intensivbehandlung zu benötigen, durch hochdosiertes Vitamin D (ca. 100’000 IU) um 96%. >>> https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0960076020302764?via%3Dihub
Eine Studie in einem französischen Pflegeheim fand eine um 89% reduzierte Mortalität bei Bewohnern, die kurz vor oder während Covid-19 eine Hochdosis Vitamin D erhielten. >>> https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S096007602030296X
Eine große israelische Studie fand einen starken Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und schwerem Covid-19-Verlauf. >>> https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.09.04.20188268v1
Eine Meta-Studie von 2017 fand einen positiven Effekt von Vitamin D auf Atemwegsinfektionen. >>> https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5310969/
Weitere Behandlungsansätze bei denen nachweislich positive Wirkungen festgestellt werden konnten:
- Zink hemmt die RNA-Polymerase-Aktivität von Coronaviren und damit die Viren-Replikation, was 2010 vom führenden SARS-Virologen Ralph Baric entdeckt wurde
- Ivermectin hat anti-virale und anti-inflammatorische Eigenschaften.
- Quercetin fördert die zelluläre Aufnahme von Zink und besitzt weitere anti-virale Eigenschaften, was erstmals 2003 während SARS-1 entdeckt wurde
- Bromhexin (ein Hustenmedikament) hemmt die Ausbildung der zellulären TMPRSS2-Protease und damit das Eindringen des Coronavirus in die Zelle
Zink:
- Study: Low zinc levels at clinical admission associates with poor outcomes in COVID-19 >>> https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.10.07.20208645v1
- Treatment of SARS-CoV-2 with high dose oral zinc salts: A report on four patients >>> https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1201971220304410
- Zink hemmt die Coronavirus- und Arterivirus-RNA-Polymerase-Aktivität in vitro und Zinkionophoren blockieren die Vermehrung dieser Viren in Zellkultur >>> https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2973827/
- Wirkung von Zinksalzen auf die Virusvermehrung in den Atemwegen >>> https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC353050/
- Zink gegen die Erkältung >>> https://www.cochranelibrary.com/cdsr/doi/10.1002/14651858.CD001364.pub4/full
- Zink-Supplementierung zur Verbesserung der Behandlungsergebnisse bei Kindern, bei denen Atemwegsinfektionen diagnostiziert wurden >>> https://www.who.int/elena/titles/bbc/zinc_pneumonia_children/en/
- Können Zinkpastillen bei Coronavirus-Infektionen helfen? >>> https://www.mcgill.ca/oss/article/health/can-zinc-lozenges-help-coronavirus-infections
Ivermectin:
- Eine Zusammenfassung der internationalen Ivermectin-Covid-Studien >>> https://c19ivermectin.com/
- Review: Ivermectin – A Potential Global Solution to the Covid-19 Pandemic >>> https://covid19criticalcare.com/wp-content/uploads/2020/10/FLCCC-IVERMECTIN-Summary.pdf
- Überprüfung der neueren Erkenntnisse zur Unterstützung der Verwendung von Ivermectin in der Prophylaxe und Behandlung von COVID-19 >>> https://covid19criticalcare.com/wp-content/uploads/2020/11/FLCCC-Ivermectin-in-the-prophylaxis-and-treatment-of-COVID-19.pdf
Quercetin:
- Kleine Moleküle blockieren den Eintritt des Coronavirus in Wirtszellen bei Auftreten des schweren akuten respiratorischen Syndroms >>> https://jvi.asm.org/content/78/20/11334.long
- Zink-Ionophor-Aktivität von Quercetin und Epigallocatechin-Gallat: Von Hepa 1-6 Zellen zu einem Liposomenmodell >>> https://pubs.acs.org/doi/10.1021/jf5014633
- Quercetin als antivirales Mittel hemmt die Einschleppung des Influenza-A-Virus >>> https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4728566/
- Quercetin und Vitamin C: Eine experimentelle, synergistische Therapie zur Vorbeugung und Behandlung der SARS-CoV-2-assoziierten Krankheit >>> https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fimmu.2020.01451/full
- EVMS Critical Care Covid-19 Managementprotokoll >>> https://www.evms.edu/media/evms_public/departments/internal_medicine/EVMS_Critical_Care_COVID-19_Protocol.pdf
Bromhexin:
- TMPRSS2: Ein potenzielles Ziel für die Behandlung von Influenza- und Coronavirusinfektionen >>> https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0300908417301876?via%3Dihub
- Alternative Verwendung des mukolytischen Hustenunterdrückers und des TMPRSS2-Protease-Inhibitors Bromhexin zur Prävention und Behandlung von SARS-CoV-2-Infektionen >>> https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1043661820311452
- Mögliche neue Behandlungsstrategien für COVID-19: Gibt es eine Rolle für Bromhexin als Zusatztherapie? >>> https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7249615/
- Bromhexinhydrochlorid: Potenzieller Ansatz zur Verhinderung oder Behandlung des Frühstadiums von COVID-19 >>> https://www.clinmedjournals.org/articles/jide/journal-of-infectious-diseases-and-epidemiology-jide-6-135.php?jid=jide
- TMPRSS2-Inhibitoren, Bromhexin, Aprotinin, Camostat und Nafamostat als mögliche Behandlungsmethoden für COVID-19 >>> https://www.drugtargetreview.com/article/61657/tmprss2-inhibitors-bromhexine-aprotinin-camostat-and-nafamostat-as-potential-treatments-for-covid-19/
- Wirkung von Bromhexin auf die klinischen Ergebnisse und die Mortalität bei COVID-19-Patienten: Eine randomisierte klinische Studie >>> https://bi.tbzmed.ac.ir/Files/Inpress/bi-23240.pdf

Vitamin D für CoViD-19
ich stimme Ihnen völlig zu!
Eine Bitte:
Um die meinungsführenden Vitamin-D-Skeptiker an meiner Klinik (und anderswo) zu dem dringnedst gebotenen Umdenken zu gewegen, wären Quellen zu Ihrer Aussage
"Die Universitätsklinik Heidelberg behandelt Patienten mit Calcidiol, wie auch das UKSH Kiel und hoffentlich noch viel andere."
äußerst hilfreich. Bitte die Quellen dazu hier nachreichen.
Besten Dank!

Waum keine Behandlung mit Calcidiol (Vitamin-D) ?
Dies ist bezüglich einer Behandlung mit Calcidiol nicht der Fall.
Das grundsätzlich ein guter Vitamin-D Spiegel hilft, eine COVID-19 Erkrankung besser zu überstehen, ist unumstritten. Das haben nicht nur ausländische Studien ergeben, sondern auch eine Studie des
Universitätsklinikums Heidelberg vom 10.9.2020
"Vitamin D Deficiency and Outcome of COVID-19 Patients "
Link zu Studie :https://www.mdpi.com/2072-6643/12/9/2757
Wichtigster Satz in der Studie ist: „Bei unseren Patienten war ein Vitamin-D Mangel bereinigt um Alter, Geschlecht und Komorbiditäten mit einem 6-fach höheren Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf und einem ~ 15-fach höheren Sterberisiko verbunden“ enthalten (Mit Google Translate auf deutsch übersetzt).
Da keine Presserklärung zur Studie herausgegeben wurde, ist sie kaum bekannt, obwohl Sie vor 2 Monaten auf mdpi.com veröffentlicht wurde.
Eine Kausalität kann man aus dieser Studie nicht ableiten, aber aus den beiden folgenden Studien.
Eine ganz aktuelle Studie, die einen Hinweis auf Kausalität ermittelt hat, kommt aus
Nordindien November 2020
"Short term, high-dose vitamin D supplementation for COVID-19 disease: a randomised, placebo-controlled, study (SHADE study)"
https://pmj.bmj.com/content/early/2020/11/12/postgradmedj-2020-139065
In der Studie ging es vorrangig darum, festzustellen, wie lange eine Supplementation mit 60.000 I.E Calcidiol täglich nötig ist, um den Vitamin-D Pegel von Patienten auf 50 ng/ml zu erhöhen.
Als Nebenprodukt ergab sich, das 3 mal mehr Patienten der Vitamin-D Gruppe nach 17 Tagen virenfrei waren als in der Vergleichsgruppe.
Mit Vitamin-D kann der Körper also die Covid-19 Viren besser bekämpfen.
Zuletzt noch eine Studie der Universität Bonn
UNI Bonn: 4.2006
„Vitamin D Supplementation Improves Cytokine Profiles in Patients With Congestive Heart Failure: ADouble-Blind, Randomized, Placebo-Controlled Trial “
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16600924/
Hier ist meiner Meinung nach zweitrangig was einen Zytokinsturm verursacht, das wichtige ist, dass dieser durch Vitamin-D Supplementation gedämpft wird.
Aufgrund dieser Studien sollte man eine Supplementation von Calcidiol in den Richtlinien empfehlen.
Eine solche Behandlung bietet deutlich mehr Chancen als Risiken. In den bisherigen Studien wurden
keine unerwünschten Nebenwirkungen festgestellt.
Die Universitätsklinik Heidelberg behandelt Patienten mit Calcidiol, wie auch das UKSH Kiel und hoffentlich noch viel andere.
In der Studie der Universitätsklinik Heidelberg stehen die Namen der behandelnden Ärzte, erkundigen Sie sich bei Ihnen, solange weder das RKI noch das AWMF sich zu dieser Therapie äußern.

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