Ausland
Merck und Pasteur-Institut stoppen Entwicklung von Coronaimpfstoff
Montag, 25. Januar 2021
Paris – Rückschlag bei der Entwicklung eines neuen Coronaimpfstoffs: Der US-Pharmakonzern Merck und das französische Pasteur-Institut geben ihre Forschung an einem gemeinsam entwickelten Vakzin auf, wie beide Seiten heute in New York und Paris mitteilten. Erste Tests hätten eine zu geringe Wirksamkeit gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 ergeben, erklärte das Pasteur-Institut.
Die Immunantworten bei dem gemeinsamen Impfstoffprojekt waren laut dem Pasteur-Institut „schwächer als die bei natürlich genesenen Coronapatienten und bei bereits zugelassenen Impfstoffen“. Das Mittel sollte auf der Basis eines Vakzins gegen die Masern entwickelt werden.
Das Pharmalabor von Merck erklärte in den USA, es beende auch ein eigenes Forschungsprojekt wegen zu geringer Wirksamkeit. Das Pasteur-Institut will sich nach eigenen Angaben nun auf andere Mittel gegen das Coronavirus konzentrieren, die aber noch in der Anfangsphase sind.
Auch Merck will an zwei weiteren Wirkstoffen forschen. Im Dezember hatte bereits der französische Pharmakonzern Sanofi Probleme bei der Impfstoffforschung eingeräumt. Das Mittel von Sanofi soll nun frühestens Ende 2021 bereitstehen. © afp/aerzteblatt.de

Zweifel

Es gibt einem zu denken ...
Ohne eine neue Verschwörungstheorie aufzubauen, irgendetwas stimmt hier nicht. Es bleiben noch Moderne und Johnson&Johnson, aber von denn hört man garnichts.
Und genau in diese Zeit hinein kauft Jens Spahn einen Passivimpfstoff ein, der im Verdacht steht, eine bereits beginnende eigene Immunität stören und ins Gegenteil verkehren zu können.
Von allen möglichen Impfstoffherstellern ist das Pasteur Institut in meinen Augen das mit der längsten Erfahrung und dem größten Sachwissen. Bionteck ist ein New-Comer, was nicht negativ sein muß. Und Jens Spahn steht zwischen allen und gibt Milliarden aus.
Vielleicht gibt es Leser, die hierzu mehr Hirnzellen haben als ich Bauchzellen, aber mein Bauch beschwert sich gerade.

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