Ärzteschaft
Coronaimpfstrategie für Kinder und Jugendliche entwickeln
Mittwoch, 5. Mai 2021
Berlin – Bundesärztekammerpräsident Klaus Reinhardt hat vor negativen Kollateraleffekten der Coronaeindämmungsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche gewarnt. Es gehe dabei nicht nur um entstandene schulische Bildungsdefizite, sondern mehr noch darum, dass viele Kinder wichtige Entwicklungsphasen in sozialer Isolation erlebt hätten, sagte Reinhardt anlässlich des diesjährigen Ärztetags.
In ihrer Generalaussprache auf dem Ärztetag hatten die Abgeordneten eine medizinisch-wissenschaftliche Evaluation aller Kollateraleffekte von Eindämmungs- und Schutzmaßnahmen im Hinblick auf den Zugang zur medizinischen Akutversorgung und zu notwendigen Vorsorgeleistungen sowie mögliche psychosoziale Auswirkungen des Lockdowns gefordert.
Für die weitere Krisenbewältigung und zur Vorbereitung auf zukünftige pandemische Lagen sei die Entwicklung von Handlungsstrategien zur Vermeidung derartiger Kollateraleffekte unerlässlich.
In einem weiteren Beschluss hat der Ärztetag die Bundesregierung aufgefordert, unverzüglich eine COVID-19-Impfstrategie für Kinder und Jugendliche zu entwickeln. Das Recht auf Bildung könne nur mit einer rechtzeitigen Coronaimpfung gesichert werden. Ohne rechtzeitige Impfung, insbesondere auch für jüngere Kinder, führe ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren gravierenden negativen Folgen für die psychische Entwicklung, hieß es.
aerzteblatt.de
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Um diese zu verhindern, sollten die Forschung zu Impfstoffen für diese Altersgruppe gezielt gefördert und die ausreichende Versorgung mit adäquaten Impfstoffen sichergestellt werden.
Eine zentrale Rolle in der Impfstrategie spielen nach Auffassung des Ärzteparlaments neben den Hausärzten die Kinder- und Jugendärzte in Praxis, Klinik und Gesundheitsämtern. Sie benötigten Unterstützung bei der kurzfristigen Impfdurchführung. © EB/aerzteblatt.de

Bislang

Protestschreiben an den Vorsitzenden des Deutschen Ärztetags, Bundesärztekammerpräsident Dr. med. Kl
Zu lesen im Beschlussprotokoll S. 31/32:
"Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden. Ohne rechtzeitige Impfung, insbesondere auch für jüngere Kinder, führt ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren gravierenden negativen Folgen für die kindliche psychische Entwicklung. Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück."
Die katastrophalen Zustände durch eine auf keiner evidenzbasierten Grundlage beschlossenen Pandemiestrategie, unter denen Kinder und Jugendliche schon viel zu lange leben müssen, werden nun argumentativ dazu missbraucht, ihnen ihr grundsätzlich verbrieftes Recht auf Bildung und soziale Teilhabe nur dann wieder zu gewähren, wenn ihre Eltern sie einem noch nie je zuvor erlaubten, medizinischen Experiment ausliefern, das von offizieller Seite als “Impfung“ bezeichnet wird. In Wirklichkeit jedoch werden synthetisch hergestellte Gene injiziert, deren Nutzen, Wirkung und Langzeitrisiko zuvor durch keinerlei bisher übliche langjährige wissenschaftliche Erforschung überprüft wurden. Stattdessen zeigt sich bereits jetzt bei den bisher gegen Covid-19 geimpften Erwachsenen immer deutlicher eine beunruhigend ansteigende Nebenwirkungs- und Todesrate.
Wir sind empört und fassungslos über diese unerträgliche Anmaßung unserer ärztlichen Kolleginnen und Kollegen, gesunde Kinder und Jugendliche, die noch nicht die Möglichkeit haben, selbst Entscheidungen treffen zu können, einem derartig hohen Risiko auszuliefern, zumal die Gefährdungsrate und das Erkrankungsrisiko bei Kindern sich als extrem ni

an die medizinischen Fachkollegen - ein Appell
wie einige bereits richtig angemerkt haben, ist es beschämender Irrsinn bar jeder wissenschaftlichen Vernunft was hier passiert. Wenn man diesen Vorgang zur langjährigen Debatte, Umsetzung und Ausprägung rund um eine Masern-Impflicht in den Kontext setzt erkennt man, worum es hier wirklich geht.
Daher bitte ich alle nicht nur "Mandate zu entziehen" oder sich zu "empören", sondern aktive Arbeit in den Kammern zu leisten und auch Kolleginnen und Kollegen entsprechend zu sensibilisieren. Nur über eine große gemeinsame Gegenstimme können wir hier noch sinnvoll einwirken. Sorgen sie bitte dafür, dass nicht auch noch der Berufsstand der Ärzte sich als billige Marionette in bester DDR-Manier darstellt.
MFG Kaiser

Unmut an Bundesärztekammer schreiben!!!!!

Ärztetag für Corona-Impfung bei Kindern

Vielleicht sollte man nicht nur schwarz/weiß diskutieren wir die Kinderärzte es selbst gut machen
In den Praxen der niedergelassenen Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte kann großflächig gegen Covid-19 geimpft werden – sobald der Biontech/Pfizer-Impfstoff von der Europäischen Arzneimittelagentur EMA zugelassen wird und es eine Empfehlung der Ständigen Impfkommission STIKO dafür gibt.
Das Impfangebot soll selbstverständlich auf freiwilliger Basis erfolgen. Nach Beratung und Aufklärung ist es an den Eltern, eine Entscheidung für oder gegen eine Impfung ihres Kindes gegen Covid-19 zu treffen.
Individualschutz, Herdenimmunität und gesellschaftliche Teilhabe
Über 16-Jährige, die einer Risikogruppe angehören, werden bereits heute durch uns Kinder- und Jugendärzte und -ärztinnen geimpft, bei Jüngeren das nähere Umfeld, also etwa die Eltern.
weiter unter
https://www.kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/kinder-und-jugendaerzte-fuer-baldige-impfungen-von-jugendlichen-ab-12-jahren-bereit/

Risiken überwiegen Nutzen bei Kindern
Liebe Kollegen des Ärztetages,
auch ich bin, wie viele meiner gut informierten Kollegen, nicht mit der Forderung einverstanden, die Kinder möglichst schnell impfen zu lassen! Man darf nicht vergessen, daß es sich bei allen bisher zugelassenen Covid-19-Impfstoffen um eine Notfallzulassung (conditional marketing authorization) handelt.
Diese Notfallzulassungen haben folgende Anforderungen (nachzulesen auf der Webseite der EMA):
"Das Nutzen-Risiko-Verhältnis des Arzneimittels ist positiv.
Es ist wahrscheinlich, dass der Antragsteller nach der Autorisierung umfassende Daten vorlegen kann.
Die Medizin erfüllt einen ungedeckten medizinischen Bedarf;
Der Nutzen der sofortigen Verfügbarkeit des Arzneimittels für Patienten ist größer als das Risiko, das mit der Tatsache verbunden ist, dass noch zusätzliche Daten erforderlich sind."
Hier wird klar der Nutzen des Patienten angegeben und nicht das Gemeinwohl! Aufgrund der Tatsache, dass Kinder vielfach nur eine milde Symptomatik aufweisen und es nahezu keine tödlichen Verläufe gibt, ist hier aus ethischer Sicht eine Nutzen-Risiko-Abwägung zu Ungunsten der Impfung gegeben. Man könnte erwarten, dass die Kinder bei den Impfungen eine deutlich gesteigerte Reaktogenität im Vergleich zu den Erwachsenen aufweisen. Auch stellt sich die Frage, ob bei Kindern nicht auch durch eine Impfung das gefürchtete MIS-C auszulösen ist, weil das noch unreife Immunsystem ggf auch auf die Impfung reagiert? Die Zahlen der an der Studie teilnehmenden Kinder wird diese Frage wohl nur unzureichend klären können! Sollen wir also auch hier erst zurückrudern, wenn es zu Todesfällen als Impfkomplikation gekommen ist? Oder sollten wir die Debatte unter Fachkollegen nicht im Vorfeld führen?

Jetzt reicht es!

Beschluss des Ärztetages??
"Das Recht auf Bildung könne nur mit einer rechtzeitigen Coronaimpfung gesichert werden"???
Wir Ärzte sollten wohl bei der nächsten Wahl genauer darauf achten, welche Delegierten wir entsenden wollen. In der Presse und bei der Regierung kommt diese Aufforderung ja so an, als wären sich hier alle Ärzte einig! Seien Sie doch mutig und erheben Sie vor solch immens wichtiger Entscheidung eine Umfrage unter den Ärztinnen und Ärzten unseres Landes!
Ich dachte tatsächlich, es handelte sich um "Fake-News", bis ich diese Nachricht tatsächlich auf der Homepage nachgelesen hatte.
Ich bin erneut fassungslos, was Politiker und nun auch Ärztekollegen mit unseren Kindern vorhaben!
Finger weg!!!

Kinder- und Jugendärzte fordern Corona-Impfung für chronisch kranke Jugendliche
https://www.kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/kinder-und-jugendaerzte-fordern-corona-impfung-fuer-chronisch-kranke-jugendliche-und-ihre-familien/

Kinder dürfen nicht zur Teilnahme an einer Phase 4 Studie gezwungen werden

Impfwahnsinn

Unverantwortliches Statement !
Sehr geehrte Damen und Herren des Ärztetages,
Sie als Kollegen/innen sollten diesen Leitsatz sich vergegenwärtigen.
Es ist unverantwortlich und zutiefst unethisch der vulnerablen Gruppe der Kinder und Jugendlichen auf Basis der aktuellen Daten eine COVID- Impfung mit den verfügbaren Impfstoffen anzuraten.
Das Risiko an einer COVID Infektion in dieser Altersgruppe schwer zu erkranken bzw. zu versterben ist äußerst gering. In der Altersgruppe von 0-19 Jahre ( 15,3 Millionen Menschen in Deutschland) ist die Todesfallanzahl in 2020 kleiner als 10 COVID-Tote.
Das Risiko für Impfkomplikationen übersteigt nach aktuellen Erkenntnissen deutlich die Rate der herkömmlichen Impfungen. Zu den verfügbaren COVID Impfungen gibt es keine Langzeitdaten, bei Vektorimpfstoffen offensichtlich gehäuft eine Problematik mit dem Gerinnungssystem, bei mRNA Impfstoffen schwerwiegende anaphylaktische Reaktionen, möglicherweise auch Myocarditiden.
Das Kosten-Nutzen Risiko einer Impfung muss immer mit dem Erkrankungsrisiko abgeglichen werden. Wie kann man als Arzt/Ärztin aktuell eine solche Empfehlung aussprechen?

Evidenzbasierte Ärzte würden nicht blind die COVID-Impfung von Kindern propagieren

Recht auf Unversehrtheit

Stoppt die Massenpsychose
Die Sterbefallzahlen für 2020 (Januar bis November, Dezemberzahlen lagen am 8. Januar '21 noch nicht vor) sind in der Gruppe der 0-60-Jährigen NIEDRIGER als 2019 bis 2016. Im März '21 11% WENIGER, als der Duchschnittswert der letzten 4 Jahre.
Versammlungen sind verboten. Richter, die kritisch urteilen - auf der Grundlage medizinischer Experten-Gutachten - bekommen ihre Wohnung durchsucht. Die Unabhängigkeit der Justiz ist tot. Die Medien machen pausen- und grundlos Panik.
Und die Mehrheit der Menschheit begreift es noch nicht einmal. Das verwundert mich nicht. Wenn ich mir ansehe, welche Bären sich meine Zunft mehr als hundert Jahre lang hat aufbinden lassen: Einen grotesken, widersinnigen Opferbeschuldigungs-Begriff "Narzissmus" (https://www.rubikon.news/artikel/die-eigenverantwortungsluge; https://narzissmus-diskussion.de/). Ein berührender Mythos wird ins Gegenteil verdreht. "Fachleute" schreiben beliebigen Blödsinn von Wikipedia ab.
Wer und was steckt dahinter?
Freue mich über die kritischen Stimmen hier!

Fremdnützige Impfung von Kindern

Kinder gegen Corona impfen
Nach meiner ersten Imfpung mit Astrazeneca zu 96 % aus Konformitätsgründen und 4 % Interesse daran, ob und wie mein Körper auf die Imfpung reagieren wird, habe ich mich mit heftigsten Nebenwirkungen schließlich doch nur noch als ein naives Versuchskanninchen unter Millionen in Studienphase 4? gefühlt.
In der durch Medien auf der Suche nach Klickzahlen seit Februar 2020 inszenierten und politisch sukzessive institutionalisierten Angstpropaganda sowie wissenschaftlichen Unsachlichkeit konnte ich seit März/April 2020 keinen Nutzen mehr, sondern nur noch Schaden für die Gesamtbevölkerung erkennen.
Wenn sich die politische Führung seit Monaten nur noch aus fragmentarischen Teilbereichen der Wissenschaften zu ihrer Entscheidungsfindung bedient, weite Teile ignoriert, die Vernunft verliert, Freiheit und Verantwortung des Einzelnen ablehnt und offensichtlich gröbste Fehler bei der Grundlage zur Maßnahmenableitung bzw. Gestaltung und Novellierung des IfSG macht, (https://www.focus.de/gesundheit/news/klaus-stoehr-und-detlev-krueger-offener-brief-an-entscheider-raten-dringend-von-7-tages-inzidenz-ab_id_13189343.html & https://www.welt.de/politik/deutschland/plus230263299/Ex-Charite-Chefvirologe-Offener-Brief-an-Bundesregierung.html ) verwundert es auch nicht mehr, wenn Ärzte nun fordern, das Kinder geimpft werden müssen.
Ich habe mich immer gefragt, wie Richter, Beamte oder Ärzte im 3. Reich mitgemacht haben. Jetzt habe ich eine Ahnung.

Impfungen für Kinder

Impfungen für Kinder und Jugendliche

Zur Kenntnisnahme
https://dgpi.de/stellungnahme-dgpi-dgkh-hospitalisierung-und-sterblichkeit-von-covid-19-bei-kindern-in-deutschland-18-04-2021/

Diskussion zur Unzeit

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