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Handlungs­empfehlungen für mehr IT-Sicherheit im Krankenhaus

Mittwoch, 4. August 2021

/thodonal, stock.adobe.com

München – Immer wieder werden Krankenhäuser und andere kritische Infrastrukturen zum Ziel von Hacker­angriffen und Erpressungsversuchen. Eine neue Ausgabe des 2020 veröffentlichten „Maßnahmen­katalogs zur Verbesserung der IT-Sicherheit in bayerischen Krankenhäusern“ gibt Verantwortlichen kon­krete und einfach umsetzbare Empfehlungen für mehr IT-Sicherheit im Gesundheitssystem an die Hand.

Das Papier wurde im Rahmen des Forschungsprojekts „Smart Hospitals – Sichere Digitalisierung baye­rischer Krankenhäuser“ der Bundeswehruniversität München entwickelt und setzt auf dem für die Jahre 2020/21 entwickeltem Maßnahmenkatalog auf.

Die neue Ausgabe wurde um Themengebiete wie „Cloud Computing“ oder „Datenschutz und rechtliche Konformität“, „Bring-Your-Own-Device“ oder Telearbeit im Krankenhaus erweitert.

Ein komplett neuer Bestandteil des Berichts sind Vorlagen für zentrale Dokumente, die gemeinsam mit mehreren Kranken­häusern und dem Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (LSI) erstellt wurden. Sie lassen sich gezielt individualisieren und erleichtern so den Aufbau eines klinikeigenen Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS). © hil/sb/aerzteblatt.de

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