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Charité und Vivantes planen gemeinsame Versorgungsforschung

Mittwoch, 27. Oktober 2021

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Berlin – Die Charité – Universitätsmedizin Berlin und der Klinikträger Vivantes Netzwerk für Gesundheit wollen bei der Versorgungsforschung eng zusammenarbeiten. Das geht aus einer neuen Rahmenverein­barung der beiden Institutionen hervor.

Die Kooperationspartner sind sich einig, dass die Ergebnisse der Versorgungsforschung künftig Grund­lage einer qualitätsgestützten Patientenversorgung sein sollen.

„Durch die verstärkte Zusammenarbeit von Charité und Vivantes im Bereich Versorgungsforschung sind zahlreiche neue Impulse zu erwarten, die unter anderem zum Transfer neuster wissenschaftlicher Er­kenntnisse in die medizinische Routineversorgung und zur Qualitätsentwicklung in beiden Häusern beitragen können“, sagte Martin Kreis, Vorstand Krankenversorgung der Charité.

„Wir wollen den Menschen ein möglichst langes gesundes Leben ermöglichen“, ergänzte Johannes Dan­ckert, kommissarischer Vorsit­zen­der der Vivantes Geschäftsführung und Geschäftsführer Klinikmanage­ment des Krankenhausträgers. Neue Versorgungsformen und ihre Evaluation seien eine wichtige Grund­lage und brächten die Kliniken auf dem Weg zur Gesundheits­stadt 2030 einen entscheidenden Schritt voran.

Helmut Schühlen, Direktor klinische Forschung und akademische Lehre bei Vivantes, wies daraufhin, dass in den Einrichtungen des Trägers pro Jahr mehr als eine halbe Million Patienten versorgt würden. Dies biete eine große Datenbasis für die Versorgungsforschung. © hil/aerzteblatt.de

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