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Cannabis: Rabattverträge zwischen Hersteller und Kassen geschlossen

Donnerstag, 20. Januar 2022

Bad Vilbel – Auf den Abschluss von Rabattverträgen zur Verordnung von medizinischem Cannabis mit der AOK Nordost sowie der IKK Classic wies heute Stada, ein deutscher Pharmakonzern, hin. Die Rabattver­träge sollen zu einer wirtschaftlicheren Patientenversorgung beitragen und den Zugang zu einer canna­binoidhaltigen Therapie erleichtern.

Mit der AOK Nordost hatte der Konzern einen bereits im Dezember 2021 in Kraft getretenen Rabatt­ver­trag für Cannabisvollextrakte abgeschlossen, der seit dem 1. Januar 2022 auch in der Lauertaxe hinter­legt ist.

Zum 1. Februar 2022 tritt laut Stada nun ein weiterer Cannabisrabattvertrag mit der IKK Classic in Kraft. Beide Verträge schließen die Cannabisvollextrakte der Marke Cannabistada ein, die durch die Tochterge­sellschaft Stadapharm vertrieben wird.

Stada hatte medizinisches Cannabis unter dem Markennamen Cannabistada bereits im März 2021, zu­nächst mit vier verschiedenen Cannabisblüten, in den Markt eingeführt. Inzwischen sind auch diverse Vollspektrumextrakte verfügbar, für die die Rabattverträge gelten. © EB/aerzteblatt.de

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