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Vermischtes

Rettungs­hunde-Staffeln zu 1.300 Einsätzen alarmiert

Freitag, 30. Dezember 2022

/picture alliance, dpa, Philipp von Ditfurth

Düsseldorf/Hünxe – Hunde als Retter: Zu rund 1.300 Einsätzen sind Staffeln des Bundesverbands Rettungs­hunde (BRH) im ablaufenden Jahr 2022 alarmiert worden.

Viele vermisste Menschen seien von den Einsatzkräften mit ihren Rettungshunden gefunden worden, teilte der im niederrheinischen Hünxe ansässige Verein heute mit. Im Ausland waren die Rettungshunde des Verbands 2022 zwar nicht im Einsatz, aber der BRH organisierte Hilfsprojekte in mehreren Ländern.

Auf den Philippinen übergab ein Team des BRH medizinische Ausrüstung für die Behandlung schwer an Corona erkrankter Menschen. In die Ukraine schickte der Verband Schlafsäcke, warme Kleidung, Medikamente und mobile Waschbecken. In Beirut wurde die Ausstattung für eine Zahnarzt- und eine Augenarztpraxis übergeben.

Im 1976 gegründete Bundesverband Rettungshunde e.V. organisieren sich mehr als 90 Rettungshundestaffeln mit über 2.000 aktiven Mitgliedern.

Diese bilden ihre Hunde für die Suche nach vermissten oder verschütteten Personen im nationalen und inter­nationalen Einsatz aus. Mehr als 700 Hunde legten den Angaben zufolge 2022 erfolgreich ihre Rettungshunde­prüfung ab. © dpa/aerzteblatt.de

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