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Weiterer Zuwachs bei ausgegebenen elektronischen Heilberufsausweisen

Dienstag, 6. Juni 2023

eHBA-Reporting für den Berichtsmonat Mai 2023. /Bundesärztekammer

Berlin – Bis Ende Mai sind bundesweit 219.805 elektronische Heilberufsausweise (eHBA) ausgegeben wor­den. Das teilte die Bundesärztekammer (BÄK, Stand 5. Juni) mit.

Zum Ende des Vormonats sind es 217.993 gewesen – das ergibt ein Plus von knapp 2.000 eHBA. Das Ausgabetempo zog damit im Vergleich zu den Vormonaten wieder etwas an.

In der ambulanten Versorgung haben damit 78,76 Prozent der Ärzte einen eHBA. In der Krankenhausversor­gung sind es mit rund 40,30 Prozent deutlich weniger. Allerdings benötigen nicht alle Krankenhausärzte zwingend den eHBA.

Bundesweit und über alle Versorgungsbereiche hinweg betrug der eHBA-Ausstattungsgrad Ende Februar 57 Prozent.

Der eHBA wird unter anderem benötigt, um künftig elek­tronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (eAU) zu vergeben. Notwendig ist der Ausweis auch für die Implementierung der elektro­nischen Patientenakte (ePA) in den Praxisalltag. Das gilt auch für die Nutzung von elektronischen Verordnun­gen (E-Rezept). © aha/aerzteblatt.de

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