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Polizei fordert deutlichere Warnhinweise auf Medikamenten­packungen

Freitag, 13. Juli 2012

Berlin – Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert klarere Warnhinweise auf Medika­menten­packungen zur Senkung des Unfallrisikos. „Das Kleingedruckte auf der Packung oder der oft mit winzigen Buchstaben gedruckte Text des Beipackzettels werden oft übersehen oder missachtet“, sagte der GdP-Bundesvorsitzende Bernhard Witthaut heute in Berlin. „Jeder, der eine Pillenpackung in die Hand nimmt, muss sofort erkennen können, ob er das Auto besser stehen lässt oder sicher fahren kann."

Vielen Fahrern sei nicht bewusst, dass sich rund die Hälfte der verschreibungspflichtigen Medikamente negativ auf die Fahrtüchtigkeit auswirkten, sagte Witthaut. Er schlug ein deutlich sichtbares Ampelzeichen vor. Zudem müsse die Polizei mit zuverlässigen Medikamentenschnelltests ausgerüstet werden. © hil/aerzteblatt.de

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