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Jahresbericht 2010/2011 des IQWiG erschienen

Donnerstag, 26. Juli 2012

Köln – 51 Aufträge des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) 2010 und 2011 abgeschlossen. Das berichtet Institutsleiter Jürgen Windeler im eben erschienenen Jahresbericht 2010/2011.

„Die neue, große und anspruchsvolle Aufgabe der Jahre 2010 und 2011 war aber die frühe Nutzenbewertung. Sie stellte sich zwar praktisch erst mit dem Inkrafttreten des AMNOG 2011, doch die Vorbereitungen nahmen zumindest Teile des Instituts bereits 2010 stark in Anspruch“, schreibt der IQWiG-Chef im Vorwort des Berichtes.

Bereits 2010 sei der zusätzliche Arbeitsaufwand daher so hoch gewesen, dass er mit dem damaligen Personal nicht mehr zu bewältigen gewesen sei. Das Institut habe daher wegen der zusätzlichen Aufgaben mehr als 30 neue Stellen geschaffen.

„Nach der Übergangsphase, die bis Juli 2011 dauerte, ging dann Anfang Oktober 2011 die erste vollständige Dossierbewertung fristgerecht an den G-BA – die Herausforderung haben wir also erfolgreich gemeistert, den ersten Praxistest überzeugend bestanden“, so Windeler.

Der IQWiG-Jahresbericht dokumentiert die organisatorische und finanzielle Entwicklung des Instituts sowie die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) erteilten Aufträge nebst den bis Ende 2011 erreichten Arbeitsergebnissen. Wichtige Meilensteine der Institutsarbeit stellen die Autoren in eigenen kurzen Kapiteln dar. © hil/aerzteblatt.de

Kommentare

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Avatar #98372
Thelber
am Dienstag, 7. August 2012, 21:58

Naja, immerhin ....

30 neue Bürokratie-Arbeitsplätze geschaffen !!

Was haben unsere Patienten von diesen Bürokraten ?
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