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Politik

DAK-Gesundheit und Saint-Gobain BKK planen Fusion

Freitag, 9. November 2012

Hamburg - Die DAK-Gesundheit und die Saint-Gobain BKK führen Gespräche mit dem Ziel, zum Jahreswechsel zu fusionieren.  Der Zusammengang soll vor allem die Kom­petenz der Kassen im Bereich betrieblicher Gesundheitsvorsorge weiter stärken.

„Die DAK-Gesundheit verbindet in ihrem Geschäftsmodell zwei Schwerpunkte. Sie bietet die flächendeckende Beratungskompetenz einer großen Ersatzkasse und ist gleichzeitig führend im Bereich der betrieblichen Gesundheitsangebote. Die Saint-Gobain BKK ist ein Partner, der unsere Kompetenz im Bereich des betrieblichen Gesundheits­mana­gements deutlich stärken wird“, kommentierte DAK- Vorstandsvorsitzender Herbert Rebscher die Fusionsgespräche.

Elke-Luise Müller, Vorstand der Saint-Gobain BKK, bestätigte die starke Verankerung der  Saint-Gobain BKK in der betrieblichen Welt: „Unsere Kompetenz liegt in maßgeschnei­derten Angeboten zur Gesunderhaltung von Beschäftigten in einer sich stark verän­dernden Arbeitswelt. Die Fusion stellt sicher, dass wir diesen Weg fortsetzen werden“, so die Kassenchefin.

Die DAK-Gesundheit ist zum 1. Januar 2012 aus der Fusion der DAK mit der BKK Gesundheit und der Axel-Springer BKK hervorgegangen. Sie versichert als drittgrößte Krankenkasse rund 6,5 Millionen Bürger. Die Saint-Gobain BKK hat rund 22 000 Versicherte. © hil/aerzteblatt.de

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