Ärzteschaft
KV Westfalen-Lippe wehrt sich gegen Bürokratie in den Praxen
Dienstag, 13. November 2012
Dortmund – Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Westfalen-Lippe hat zwei Resolutionen gegen die zunehmende Bürokratie bei der Versorgung von gesetzlich Versicherten beschlossen. „Wir fordern mehr Zeit für unsere Patienten und weniger für die Bürokratie“, erklären die Delegierten der KV-Vertreterversammlung.
Die Entscheidungsträger in der gesetzlichen Krankenversicherung sollten jede geplante Maßnahme vorab auf ihre Belastungen für Versicherte, Kassenärzte, Psychotherapeuten und Krankenkassen prüfen. Maßnahmen, die einen hohen und unangemessenen Verwaltungsaufwand nach sich ziehen würden, seien von vornherein auszuschließen.
zum Thema
Deutsches Ärzteblatt print
Die Delegierten fordern den Vorstand der KV außerdem auf, sich auf Ebene der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, der Politik sowie den Krankenkassen für den Abbau bereits bestehender bürokratischer Hemmnisse einzusetzen.
Die Vertreterversammlung formuliert in den Resolutionen außerdem große Bedenken gegen die derzeit vorliegende Fassung des Patientenrechtegesetzes. Eine Überreglementierung könne das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt oder Psychotherapeut und dem Patienten nachhaltig stören, so die Befürchtung der Delegierten. © hil/aerzteblatt.de

Zwang gegenüber Versicherten
Meine K-kasse hat mein hohes:Recht meiner Gesundheit auf das allerübelste ruiniert!Ich bin seit wenigen Tagen,zu Stein erstarrt:was mir selbst,über die mir
langjährig bekannte Vorstandsebene,ich in 2 bis 3 Minuten erfahren mußte!ABARTIGST.....,OH OH!

Nachrichten zum Thema

Kommentare
Die Kommentarfunktion steht zur Zeit nicht zur Verfügung.