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Charité vergibt 30 weitere Deutschland­stipendien

Montag, 4. Februar 2013

Berlin – 30 Deutschlandstipendien an Studierende der Human- und Zahnmedizin und anderer Gesundheitsstudiengänge hat die Charité – Universitätsmedizin Berlin verge­ben. Auf der Stipendienfeier würdigte die Dekanin der Charité, Annette Grüters-Kieslich, die Verantwortung, die die Förderer des Deutschlandstipendiums gegenüber den Stipendiaten und der Gesellschaft übernäh­men. Die Dekanin ehrte das Engagement der Stipendiengeber und zeichnete sie als „Nachwuchs-Paten der Charité“ aus.

Die Förderer des Deutschlandstipendiums übernehmen gemeinsam mit dem Bund jeweils zur Hälfte mindestens zwei Semester lang die monatliche Unterstützung der Stipendiaten in Höhe von 300 Euro. Studierende, die sich an ihrer Hochschule für ein Deutschlandstipendium bewerben, werden nicht allein aufgrund ihrer herausragenden Leistungen ausgewählt.

Auch ihr gesellschaftliches Engagement über die Fakultätsgrenzen hinweg spielt eine wichtige Rolle. So engagieren sich viele der angehenden Ärzte während ihres Studiums beispielsweise in Präventions- und Gesundheitsprojekten.

Seit dem Start im Sommersemester 2011 hat die Charité 60 Studierende mit einem Stipendium ausgestattet – „100 sollen es in diesem Jahr noch werden“, hieß es aus der Universitätsmedizin. © hil/aerzteblatt.de

LNS

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