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Ausland

Ermittlungen wegen Novartis-Abfindung eingestellt

Montag, 29. April 2013

Basel/Wien – Die umstrittene Millionenabfindung für den scheidenden Präsidenten des Schweizer Pharmakonzerns Novartis wird keine strafrechtlichen Konsequenzen haben: Die Staatsanwaltschaft Basel hat das Strafverfahren gegen Verantwortliche bei Novartis eingestellt. Das berichtete die Schweizer Depeschenagentur SDA am Montag.

Die Staatsanwaltschaft sei nach ihrer Untersuchung zum Schluss gekommen, dass in den Vereinbarungen mit dem Novartis-Präsidenten Daniel Vasella kein strafbares Verhalten ersichtlich sei.

Der Verwaltungsrat hatte zuvor einer rund 58,5 Millionen Euro schweren Abfindung für Vasella zugestimmt. Ein Anlegeranwalt sowie eine anonyme Person erstatteten danach Anzeige bei der Staatsanwaltschaft. Nach scharfer Kritik von Politikern und Aktionären verzichtete Vasella auf die kontroverse Abfindung. © dpa/aerzteblatt.de

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