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Uniklinik Jena: Nächste Phase für Thüringens größtes Bauprojekt

Freitag, 7. Juni 2013

Jena – Im Spätsommer sollen die Arbeiten für den zweiten Bauabschnitt am Universitäts­klinikum Jena (UKJ) beginnen. Das teilte das Klinikum heute bei der Unterzeichnung des Vertrages mit dem Generalunternehmer mit. „Damit ist der Weg frei für den Bau eines der modernsten Krankenhäuser in Deutschland. Mit diesem Projekt verbessert  Thüringen die medizinische Versorgung der Menschen weiter“, sagte Thüringens Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Christoph Matschie (SPD), bei der Vertragsunterzeichnung in Jena

Die Neubauten des zweiten Bauabschnitts sollen auf rund 49.000 Quadratmetern Nutzfläche Platz für 15 Kliniken und Institute, 710 Betten, zwölf Operationssäle und Einrichtungen für Forschung und Lehre bieten. Die Neubauten sollen insgesamt 316 Millionen Euro kosten, der Eigenanteil des UKJ liegt bei 85 Millionen Euro.

„Jetzt kann das UKJ endlich an einem Standort zusammenwachsen“ Klaus Höffken, Medizinischer Vorstand des Thüringer Universitätsklinikums.

„Erfolgreiche Forschung braucht nicht nur die besten Köpfe, sondern auch Labore und Büros, in denen diese Köpfe tätig sind und die attraktiv genug sind, weitere beste Köpfe anzuziehen. Daher müssen wir hier investieren […]“, sagte Klaus Benndorf, Dekan der Medizinischen Fakultät und Wissenschaftlicher Vorstand des UKJ. 2018 sollen alle neuen Kliniken und Institute bezugsfertig sein. © hil/aerzteblatt.de

LNS

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