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Uniklinik Jena wird erneut osteologisches Schwerpunktzentrum

Donnerstag, 11. Juli 2013

Jena – Der Dachverband Osteologie (DVO) hat das Universitätsklinikum Jena (UKJ) erneut als klinisches osteologisches Schwerpunktzentrum anerkannt. Das teilte das UKJ mit. Für die Anerkennung als klinisches Schwerpunktzentrum sei neben Erfahrung und Qualifikation die vorhandene Infrastruktur ein wesentliches Kriterium. Dazu zählten moderne Knochendichtemessungen, spezielle Labor- und Gewebeuntersuchungen sowie Röntgen, Computer- und Kernspintomographie sowie Szintigraphie.

„Ein großer Teil unserer Patienten leidet an Osteoporose, aber wir behandeln auch andere Störungen des Knochenstoffwechsels, die zum Bespiel durch Infektionen, Tumorerkrankungen, immunologische Prozesse oder Medikamente ausgelöst werden können“, erläuterte die Leiterin des Schwerpunktzentrums Gabriele Lehmann.

Etwa 3.000 Patienten haben die Ärzte des Funktionsbereiches Rheumatologie und Osteologie in der Klinik für Innere Medizin III des UKJ im vergangenen Jahr betreut, zum Teil im Rahmen von klinischen Studien, um die Behandlungsmöglichkeiten weiter zu verbessern.

Der Dachverband Osteologie ist der interdisziplinäre Zusammenschluss von wissenschaftlichen Fachgesellschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die sich mit den Erkrankungen des Knochens befassen. © hil/aerzteblatt.de

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