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Merkel eröffnet neues Diagnostikzentrum in Greifswald

Freitag, 19. Juli 2013

Greifswald – Bundeskanzlerin Angela Merkel hat zusammen mit dem Ministerpräsidenten des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Erwin Sellering (SPD), den Neubau des Diag­nostikzentrums DZ 7 der Universitätsmedizin Greifswald eröffnet. Das Diagnos­tikzentrum ist der letzte Bauabschnitt des neuen Universitätsklinikums Greifswald. Bund und Länder haben nach Informationen aus Greifswald seit 1991 390 Millionen Euro in das Klinikum investiert.

In dem neuen Gebäude befinden sich Einrichtungen für die Patientenversorgung sowie Forschungslabore. Die Ärzte könnten so aus den unterschiedlichen Stationsbereichen auf kurzem Wege ihre Labore erreichen, hieß es aus Greifswald.

„Das Diagnostikzentrum ist nicht nur das Herzstück der Universitätsmedizin, sondern verbindet molekularbiologische Grundlagenforschung und Community Medicine. Diese Symbiose liefert völlig neue Ansätze für eine individualisierte Medizin, welche die Gesundheitspolitik der Zukunft prägen wird“, sagte Andreas Greinacher, Ärztlicher Vorstand und Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Greifswald.

Die Eingangshalle des Gesamtklinikums verbindet nun den ersten und zweiten Bauabschnitt des Universitätsklinikums sowie Hörsäle und das angrenzende Diagnostikzentrum DZ 3 mit dem Operationszentrum. „Der Neubau ist ein wichtiger Mosaikstein innerhalb [...] der Standortentwicklung des Universitätsklinikums Greifswald.

Mit dem neuen zentralen Haupteingang bekommen die Ernst-Moritz-Arndt-Universität und die Universitätsmedizin Greifswald nun architektonisch ein Gesicht“, freut sich Uwe Sander, Abteilungsleiter der Geschäftsbereiche Greifswald und Rostock des Betriebs für Bau und Liegenschaften Mecklenburg-Vorpommern. © hil/aerzteblatt.de

LNS

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