Ärzteschaft
Resolution der Konzertierten Aktion der Berufsverbände
Freitag, 12. Juni 2015
Berlin – Die Konzertierte Aktion der Berufsverbände, der rund 50 Berufsverbände angehören hat heute mit einer Resolution die Vertreterversammlung der KBV aufgefordert, endlich zur Sacharbeit zurückzukehren und diffamierende und persönlich beleidigende Äußerungen gegenüber dem von ihnen gewählten KBV-Vorsitzenden einzustellen.
Dieser Dauerstreit beschädige nicht nur den Vorsitzenden persönlich, sondern inzwischen auch die Körperschaft KBV selbst und schwäche ihren Einfluss gegenüber der Politik und den Vertragspartnern, besonders bei den Krankenkassen. Der Eindruck in der medialen Öffentlichkeit und bei den KV-Mitgliedern sei verheerend, so die Vertreter der Verbände
Die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten und ihre Berufsverbände hätten ein Recht auf eine sachgerechte und wirksame Vertretung ihrer Interessen nach innen und außen. Dazu gehöre auch eine funktionierende Körperschaft KBV. © EB/aerzteblatt.de

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