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Leipziger Klinik für Endokrinologie und Nephrologie zertifiziert

Dienstag, 5. April 2016

Leipzig – Die Klinik für Endokrinologie und Nephrologie am Universitätsklinikum Leipzig (UKL) hat von der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie das Zertifikat „Nephrolo­gische Schwerpunktklinik mit Schwerpunkt Transplantation“ erhalten. Dafür haben externe Gutachter ihre stationären und ambulanten Behandlungsabläufe sowie ärztlichen und pflegerischen Kompetenz überprüft.

„Eine stringente Organisation und die verbindliche Festlegung von komplexen Abläufen ist notwendig, um die besonderen Qualitätsanforderungen zu erfüllen und eine hochwertige ärztliche und pflegerische Betreuung unserer Patienten zu gewährleisten“, sagte Tom Lindner, Leiter der Sektion Nephrologie am UKL. So wurden für die Zertifi­zierung alle Behandlungsabläufe nochmals überprüft und für alle Mitarbeiter der Klinik verbindlich festgelegt.

Auch das Spektrum der Behandlungsmöglichkeiten und die Erfahrung in der Dialyse waren für die Zertifizierung entscheidend. Neben der Betreuung von Patienten vor und nach einer Nierentransplantation widmet sich die Sektion Nephrologie unter anderem akuter und chronischer Niereninsuffizienz, Elektrolytstörungen, seltenen genetischen und Autoimmunerkrankungen. Gemeinsam mit der Sektion Endokrinologie erforscht und behandelt die Nephrologie Bluthochdruck, Diabetes, Fettstoffwechsel und Übergewicht, die häufig Spätschäden mit Veränderungen der Nieren nach sich ziehen. Das Zertifikat ist zwei Jahre gültig. © hil/aerzteblatt.de

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