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AQUA-Institut kooperiert mit China

Montag, 20. Juni 2016

Peking – Das AQUA-Institut kooperiert künftig mit dem Chinesischen Zentrum für Gesund­heitsentwicklung und -forschung (National Health Development Research Center – NHDRC). Die Vereinbarung wurden in Peking in Anwesenheit der chinesischen Gesund­­­heits­ministerin Li Bin und Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe besiegelt.

Das AQUA soll das NHDRC bei der Optimierung eines Systems zur Qualitätsver­besse­rung für Kreiskrankenhäuser unterstützen. Auch die Verbindung zur ambulanten Versor­gung werde mit Blick auf die demografische Entwicklung mit der rapide steigenden Anzahl chronischer Erkrankungen zunehmend wichtig, hieß es. Im ersten Schritt sollen an vier Kranken­häusern Pilotprojekte durchgeführt werden. AQUA soll dabei unter anderem bei technischen Fragen, Problemanalysen und dem Austausch mit deutschen Experten helfen.

„Das chinesische Gesundheitssystem befindet sich momentan in einer spannenden und dynamischen Phase. Wir freuen uns sehr darüber, dass wir die Chance bekommen, unsere Expertise dort einbringen zu können“, sagte Joachim Szecsenyi, Geschäftsführer des AQUA-Instituts.

Der chinesische Krankenhausmarkt befindet sich im Aufbruch. Der National Health Service Plan sieht etwa vor, dass sich in den Jahren 2015 bis 2020 die Anzahl der Krankenhausbetten in China verdoppeln sollen. © EB/aerzteblatt.de

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