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Mainzer Treuhandstiftung fördert Forschung zur Alterstraumatologie

Dienstag, 28. Juni 2016

Mainz – Die Johannes-Gutenberg-Universitätsstiftung hat eine neue Treuhandstiftung unter ihr Dach aufgenommen. Auf Initiative von Pol Rommens, dem Direktor des Zen­trums für Orthopädie und Unfallchirurgie an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) Mainz, hat sich die „Mainzer Trauma-Stiftung“ gegründet.

Sie wird die medizinische Forschung im Bereich der Alterstraumatologie unterstützen. „Verletzungen im Alter und ihre Behandlung werden einer der Schwerpunkte der medi­zinischen Versorgung der Zukunft sein. Insbesondere die Behandlung von Knochen­brüchen stellt bei älteren Patienten eine besondere Herausforderung dar – der Erhalt der körperlichen Mobilität ist dabei ein zentraler Aspekt“, erläuterte Rommens.

33 Treuhandstiftungen mit einem Anlagevolumen von insgesamt 6,7 Millionen Euro ver­waltet die Johannes-Gutenberg-Universitätsstiftung, die 2004 unter der Schirm­herrschaft des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten gegründet wurde. Ihr Ziel ist die Förde­rung von Forschung und Lehre sowie die Ausübung von Kunst an der JGU. Zu diesem Zweck unterstützt sie Gründungen von Treuhandstiftungen, indem sie den Gründungs­prozess begleitet und später die Verwaltung der Stiftung nach den Vorstellungen der Gründer sowie des Stiftungsvermögens übernimmt. © hil/aerzteblatt.de

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