Politik
NRW-Gesundheitsministerin warnt: E-Zigaretten nicht verharmlosen
Dienstag, 28. Juni 2016
Mülheim/Ruhr - Nordrhein-Westfalens Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) hat davor gewarnt, E-Zigaretten und E-Shishas zu verharmlosen. „Von vielen Jugendlichen, aber auch von Eltern werden die gesundheitlichen Gefahren von E-Zigaretten und E-Shishas völlig unterschätzt“, sagte sie heute bei der Eröffnung der Jugendfilmtage „Nikotin und Alkohol – Alltagsdrogen im Visier“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Mülheim an der Ruhr.
E-Zigaretten und E-Shishas würden oft fälschlicherweise in die Kategorie von Bonbons und Gummibärchen eingeordnet. „Das ist eine gefährliche Verharmlosung von Suchtmitteln“, betonte Steffens nach Angaben ihres Ministeriums.
E-Zigaretten verdampfen Flüssigkeiten zum Inhalieren. In Deutschland dürfen E-Zigaretten und E-Shishas seit dem 1. April nicht mehr an Kinder und Jugendliche verkauft werden – damals traten entsprechende Änderungen im Jugendschutzgesetz in Kraft. © dpa/aerzteblatt.de

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