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Vermischtes

EU-Förderprogramm „Horizon 2020“ sichert Forschung und Innovation

Mittwoch, 13. Juli 2016

Halle/Saale – Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen hat in einem Positionspapier davor gewarnt, die Kluft zwischen Forschung und Innovation weiter zu vergrößern. „Die­ser Prozess kann nur durch angemessene Förderung des gesamten Wissenschafts- und Innovationsprozesses gestoppt werden“, so die Wissenschaftsorganisationen. In diesem Zusammenhang sei das EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation von enor­mer Bedeutung.

Hintergrund des Appells ist die anstehende Zwischenevaluierung des Programms „Horizon 2020“. Es wurde 2014 lanciert, um die wissenschaftliche Exzellenz in der EU zu stärken, große gesellschaftliche Herausforderungen zu meistern und wirtschaftliches Wachstum zu fördern. Während die Ex-Post-Evaluation fast ausschließlich die Anzahl veröffentlichter Publikationen und Patente sowie den „Return on Investment“ untersucht habe, „sollte die Horizon-2020-Zwischenevaluierung vor allem auf die Frage fokussieren, ob und wie das Programm zur Umsetzung der oben genannten Ziele beiträgt“, mahnen die Wissenschaftsorganisationen.

Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen ist ein Zusammenschluss der bedeu­tend­s­ten Wissenschafts- und Forschungsorganisationen in Deutschland. Sie nimmt regelmä­ßig zu Fragen der Wissenschaftspolitik, Forschungsförderung und strukturellen Weiter­entwicklung des deutschen Wissenschaftssystems Stellung. © hil/aerzteblatt.de

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