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Hitzewarndienst für Gesundheits­einrichtungen

Mittwoch, 20. Juli 2016

/dpa

Mainz – Auf den Hitzewarndienst des Deutschen Wetterdienstes hat das Gesundheits­mi­nis­­terium Rheinland-Pfalz hingewiesen. Er steht Gesundheitsämtern und Einrich­tungen zur Pflege und Betreuung älterer Menschen kostenfrei zur Verfügung. Die Warnungen werden zwischen Mai und August über einen Hitze-Newsletter an registrierte Nutzer ver­sandt, wenn die gefühlte Temperatur die Schwelle von 32 Grad beziehungsweise 38 Grad (Warnung vor extremer Wärmebelastung) überschreitet. Der Dienst kann die Ein­richtungen zum Beispiel bei der Planung von Ausflügen und anderen Aktivitäten unter­stützen.

Über seine Smartphone-Applikation „WarnWetter-App“ bietet der Deutsche Wetterdienst einen ähnlichen Service auch bundesweit an.

In der App werden ebenfalls beide Stufen berücksichtigt. In der grafischen Darstellung sind sie farblich zusammengefasst, um den Nutzern die schnelle Orientierung zu er­leich­tern. Außerdem alarmiert die WarnWetter-App beim Eingang von Warnungen auch akustisch. Zielgruppe der kostenlosen und werbefreien App des Deutschen Wetter­diens­tes ist die gesamte Bevölkerung in Deutschland, aber auch spezialisierte Nutzer wie Einsatzkräfte der Katastrophenhilfe.

Die App ist unter dem Stichwort „WarnWetter“ in den Stores von Google und Apple abrufbar. © hil/aerzteblatt.de

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