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Regensburg: Uniklinik wertet Plastische, Hand- und Wiederherstellungs­chirurgie auf

Mittwoch, 27. Juli 2016

Regensburg – Das Universitätsklinikum Regensburg (UKR) hat den Bereich Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie aus seiner Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie ausgegliedert und als eigenständige Abteilung etabliert. „Die Plastische, Hand- und Wie­der­herstellungschirurgie trägt maßgeblich dazu bei, dass schwerkranke und schwer­ver­letz­te Patienten wieder am normalen Leben teilhaben können. Um die Infrastruktur für die Versorgung Betroffener in Ostbayern weiter auszubauen und die Leistung der letzten Jah­re anzuerkennen, ist die Aufwertung zur hochschulrechtlich selbstständigen Abteilung für uns eine logische und nötige Konsequenz“, sagte Oliver Kölbl, ärztlicher Direktor des UKR.

Spezialisiert ist die Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie des UKR auf die optische und funktionelle Wiederherstellung der Hand und des Handgelenks nach kom­plexen Erkrankungen und Verletzungen. Dafür stehen der Abteilung Verfahren wie Ge­fäß­bypass, Gewebetransplantation und Infusion angereicherter Stammzellen sowie die Implantation von Nervenleitschienen zur Regeneration durchtrennter Nerven zur Ver­fü­gung.

Im Zuge der Abteilungsgründung etabliert das UKR auch ein neues Angebot für Patien­ten mit Lymph- und Lipödemen. Zusätzlich zur konservativen und chirurgischen Behand­lung bietet das Klinikum eine interdisziplinäre Sprechstunde für Lymphologie an. © hil/aerzteblatt.de

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