Vermischtes
Zentrum für traumatisierte Flüchtlinge nimmt Arbeit auf
Dienstag, 6. September 2016
Dresden – Ein psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge hat in Dresden die Arbeit aufgenommen. Es ist für Asylsuchende gedacht, die etwa wegen Kriegserfahrungen in ihrer Heimat traumatisiert sind oder entsprechende Risiken haben, teilte das sächsische Gesundheitsministerium heute mit.
Psychologen und Sozialarbeiter beraten Betroffene kostenfrei in Einzel- und Gruppengesprächen. Bei Bedarf werden sie in andere medizinische oder therapeutische Einrichtungen vermittelt. Das Zentrum ist für Dresden und die Region Ostsachsen zuständig. Das Projekt firmiert unter dem Kürzel CALM (Counsel, Aid, Liasion for Migrants – Beratung, Hilfe, Vermittlung für Migranten.) © dpa/aerzteblatt.de

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