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Vermischtes

5,9 Prozent mehr für Ärzte an katholischen Kliniken gefordert

Donnerstag, 8. September 2016

Berlin – 5,9 Prozent mehr Gehalt für die 30.000 Ärzte in den 350 katholischen Kranken­häu­sern Deutschlands fordern die Mitarbeitervertreter in der zuständigen Tarif­kommis­sion der Caritas. Die Mitarbeiterseite der Arbeitsrechtlichen Kommission des Deutschen Caritasverbandes schloss sich damit heute in Berlin entsprechenden Forderungen der Ärztegewerkschaft Marburger Bund (MB) für die kommunalen Krankenhäuser an.

Zusätzlich müsse es auch bei den Entgelt-Zuschlägen Verbesserungen geben, bei­spiels­weise bei der Höhe der Bereitschaftsdienstentgelte, sagte Sprecher Rolf Cleophas. „Die katholischen Kliniken konkurrieren um ärztliche Fachkräfte mit den kommunalen Kran­ken­häusern. Der Wettbewerb wird immer schwieriger“, sagte er. Schon heute sei der Ärztemangel groß, viele Stellen blieben unbesetzt und ärztliche Belegschaften ächzten unter enormer Mehrbelastung. © kna/aerzteblatt.de

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