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Baden-Württemberg: Mehr Patienten stationär aufgenommen

Dienstag, 13. September 2016

Stuttgart – Immer mehr Patienten werden stationär im Krankenhaus versorgt. Sie bleiben aber nicht mehr so lange wie früher. Rund 2,14 Millionen Menschen – und damit rund 9.000 Menschen mehr als im Vorjahr – wur­den 2015 vollstationär in einer Klinik in Baden-Württem­berg ver­sorgt, wie das Statistische Landesamt heute mit­teilte.

Der durchschnittliche Krankenhausaufenthalt je Patient verkürzte sich indes weiter von 7,5 auf 7,4 Tage. Die Zahl der Ärzte stieg leicht um 1,4 Prozent auf 19.031 rechnerische Vollzeitkräfte, die Zahl der Pflegekräfte blieb mit 37.405 Vollzeitstellen in etwa konstant.

Personal 1991-2015

Derweil schrumpft die Infrastruktur für medizinische Versorgung: Mit 268 Kliniken gab es in Baden-Würt­temberg 2015 laut Statistischem Landesamt zwei Krankenhäuser weniger als 2014. Der langjährige Abbau der Krankenhausbetten hat sich demnach mit einem Rückgang von 0,7 Prozent auf 56 154 Betten fortgesetzt. © dpa/aerzteblatt.de

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